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andreas kÖnig: new research findings on the expansion of the fox tapeworm (echinococcus multilocularis) in munich and its environs
andreas kÖnig: neue untersuchungsergebnisse zur ausbreitung des kleinen fuchsbandwurms (echinococcus multilocularis) im großraum münchen
within this period foxes have not only made urban areas their habitat: the fox population has also trebled, and infection rates with fox tapeworm within this population have doubled.
in diesem vergangenen zeitraum haben füchse städte und dörfer als lebensraum entdeckt und besiedelt, die fuchspopulation hat sich verdreifacht und die befallsraten in dieser population mit dem kleinen fuchsbandwurm haben sich verdoppelt.
carnivores in general are much more frequent in urban areas than in the forests, so with respect to the fox tapeworm it may not be enough to concentrate the attention on the foxes in order to control this dangerous infection.
insgesamt muss davon ausgegangen werden, dass es in den städten weit höhere bestände frei lebender säugetiere gibt, die zu Überträgern von zoonosen werden können, als auf den fluren oder in den wäl dern.
incidences of lyme disease, tick-born encephalitis (fsme) and infections with the fox tapeworm obviously increased in bavaria as in other regions of central europe in recent decades.
borreliose, fsme und infektionen mit dem fuchsbandwurm nahmen in den letzten jahrzehnten in bayern und in anderen regionen mitteleuropas zum teil ganz erheblich zu. doch es ist unklar, in welchem umfang es sich dabei um folgen verbesserter diagnostik oder um einen tatsächlichen anstieg der infektionen handelt.
therefore differentiated research approaches and comprehensive basic data are lacking in bavaria. in 2002 the technische universität münchen, in conjunction with hohenheim university, were asked to carry out a risk analysis on “the fox tapeworm” in the starnberg region.
differenzierte forschungsansätze und umfassende grundlagendaten fehlen daher in bayern. 2002 wurde das fachgebiet für wildbiologie der technischen universität münchen in zusammenarbeit mit der universität hohenheim gebeten, eine risikoanalyse zum »kleinen fuchsbandwurm« im landkreis starnberg durchzuführen.