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Deutsch

einer geisterhaften bande von kunstdieben gelingt es jedes mal, der polizei durch die lappen zu gehen.

Französisch

le gang de voleurs a échappé à la police, tels des fantômes.

Letzte Aktualisierung: 2013-04-22
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Deutsch

das unnachgiebige festhalten an der einstimmigkeit im namen eines geisterhaften sogenannten luxemburger kompromisses wird nicht zu dem freien binnenmarkt führen, den die britische präsidentschaft wünscht.

Französisch

il ne faudrait pas oublier combien la nature humaine s'enracine profondément dans la terre même, aussi urbanisés que soient la plupart d'entre nous dans le monde in dustrialisé.

Letzte Aktualisierung: 2014-02-06
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Deutsch

wir sind dabei, die rede, die herr hoppenstedt hier angesprochen hat, in einem geisterhaften zwischenreich der medien zu verselbständigen und nur noch zu einer profitablen anlagesphäre zu machen.

Französisch

il sera peutêtre difficile sur le plan technique, à l'ère du satellite, de procurer aux parents un système de filtrage qui leur permette de protéger leurs enfants contre la présentation de programmes ne convenant pas à ces derniers, mais cette question présente une importance cruciale et doit être traitée d'urgence.

Letzte Aktualisierung: 2014-02-06
Nutzungshäufigkeit: 1
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Deutsch

der herzog von aegypten, der auf einem ecksteine saß, betrachtete mit einer art religiöser furcht den geisterhaften scheiterhaufen, der in einer höhe von zweihundert fuß dort oben brannte.

Französisch

le duc d’Égypte, assis sur une borne, contemplait avec une crainte religieuse le bûcher fantasmagorique resplendissant à deux cents pieds en l’air.

Letzte Aktualisierung: 2014-07-30
Nutzungshäufigkeit: 1
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Deutsch

(fr) herr präsident, es gibt beweise dafür, daß in algerien terroristen im namen eines geisterhaften islams töten und verbrechen gegen die menschheit begehen.

Französisch

moorhouse (ppe). - (en) monsieur le président, nous saluons la décision du gouvernement britannique de placer la lutte contre le crime organisé au coeur de son pro gramme pour la présidence.

Letzte Aktualisierung: 2014-02-06
Nutzungshäufigkeit: 1
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Deutsch

verfahren nach anspruch 4 und 5, bei dem die erlangung einer referenz bezüglich einer geisterhaften zelle eines registers der ordnung i des trie-speichers (112) folgenden schritt enthält, der für die anwachsenden tiefen d ausgeführt wird, ausgehend von d=0, bis eine referenz (g) rückgesendet wird: - wenn eine der. 2 k-d speicherstellen, die die phäntomtabelle (117) für das genannte register der ordnung i umfasst, eine referenz enthält, die einem eingefügten muster von (i+1)k-d bits zugeordnet ist, dessen ik erste bits die dem genannten register der ordnung i zugeordnete folge bilden und dessen k-d letzte bits den k-d ersten der k bits entsprechen, welche die genannte geisterhafte zelle des trie-speichers innerhalb des genannten registers der ordnung i bestimmen, rücksenden der genannten referenz und der tiefe d. verfahren nach einem der ansprüche 3 bis 6, bei dem die folgenden operationen in reaktion auf einen befehl zur einfügung eines ersten musters von l=mk+b bits ausgeführt werden, 1 das einer ersten referenz (s) zugeordnet ist, wobei m und b ganze zahlen sind, für die m≥0 und 1≤b≤k gilt: - auswählen des pförtnerregisters der ordnung 0; - wenn m>0, durchführen der folgenden schritte /a/ bis /e/ für jeden der werte vom rang i, anwachsend von 0 bis m-1: /a/ lesen der daten in einer ersten zelle (mt[r,v]) der spiegeltabelle (116), die der zelle (t[r,v]) des trie-speichers (112) entspricht, die durch den (i+1)-ten abschnitt von k bits des ersten musters innerhalb des ausgewählten registers der ordnung i bestimmt ist; /b/ wenn die in der ersten zelle gelesenen daten anzeigen, dass die entsprechende zelle (t[r,v]) des trie-speichers einen analysefortführungszeiger (ptr(c)) enthält, auswählen des registers des trie-speichers, das durch diesen zeiger als register der ordnung i+1 bestimmt ist; /c/ wenn die in der ersten zelle gelesenen daten anzeigen, dass die entsprechende zelle (t[r,v]) des trie-speichers keinen analysefortführungszeiger enthält, auswählen eines verfügbaren registers des trie-speichers als register der ordnung i+1, schreiben eines analysefortführungszeigers (r'), der das ausgewählte register der ordnung i+1 bestimmt, in die entsprechende zelle des trie-speichers und schreiben der anzeige (fp=1), dass die entsprechende zelle des trie-speichers einen analysefortführungszeiger sowie den genannten zeiger enthält, in die erste zelle der spiegeltabelle; /d/ wenn eine zweite referenz (f), die einem zweiten binären muster zugeordnet ist, vorher erhalten worden ist, schreiben der zweiten referenz in jede nicht geisterhafte zelle (t[r,z]) des trie-speichers, die zum ausgewählten register vom rang i gehört und keinen zeiger enthält, und schreiben der länge (a) des zweiten binären musters in jede entsprechende zelle (mt[r,z]) der spiegeltabelle; /e/ wenn die in der ersten zelle gelesenen daten anzeigen, dass die entsprechende zelle (t[r,v]) des trie-speichers geisterhaft ist (fh(c)=1), in der phantomtabelle (117) erlangen einer zweiten referenz (f), die einem zweiten binären muster zugeordnet ist, das durch das eingefügte muster von (i+1)k-d bits und der minimalen tiefe d gebildet ist, dessen ik erste bits die dem ausgewählten register der ordnung i zugeordnete folge bilden und dessen k-d letzte bits den k-d ersten der k bits entsprechen, welche die genannte geisterhafte zelle (t[r,v]) innerhalb des ausgewählten registers der ordnung i bestimmen; - durchführen der folgenden schritte /f/ bis /j/ für jeden abschnitt von k bits der form 2 k-b v m +z, wobei v m die durch die b letzten bits des ersten musters gebildete zahl und z eine ganze zahl zwischen 0 und 2 k-b -1 ist: /f/ lesen der daten in einer zweiten zelle (mt[r,w+z]) der spiegeltabelle, die der zelle (t[r,w+z]) des trie-speichers (112) entspricht, die durch den genannten abschnitt 2 k-b v m +z innerhalb des ausgewählten registers der ordnung m bestimmt ist; /g/ wenn die in der zweiten zelle gelesenen daten anzeigen, dass die entsprechende zelle (t{r,w+z}) des trie-speichers geisterhaft ist (fh(c)=1), in der phantomtabelle (117) gewinnen der länge des eingefügten musters (g) von (m+1)k-d bits und der minimalen tiefe d, dessen mk erste bits die dem ausgewählten register der ordnung m zugeordnete folge bilden und dessen k-d letzte bits den k-d ersten der k bits entsprechen, welche die genannte geisterhafte zelle innerhalb des ausgewählten registers der ordnung m bestimmen, und kein ausführen der schritte /h/ bis /j/, wenn die erhaltene tiefe (d) kleiner als k-b ist; /h/ wenn die in der zweiten zelle gelesenen daten anzeigen, dass die entsprechende zelle (t[r,w+z]) des trie-speichers nicht geisterhaft ist, schreiben in die zweite zelle der spiegeltabelle (fh=1), dass die entsprechende zelle des trie-speichers geisterhaft ist; /i/ wenn die in der zweiten zelle gelesenen daten anzeigen, dass die entsprechende zelle des trie-speichers einen analysefortführungszeiger (ptr(c)) enthält, ausbreiten der dem ersten binären muster zugeordneten, ersten referenz (s) in rekursiver weise, ausgehend vom register, das durch den genannten analysefortführungszeiger bestimmt ist; / j / wenn die in der zweiten zelle gelesenen daten anzeigen, dass die entsprechende zelle (t[r,w+z]) des trie-speichers keinen analysefortführungszeiger enthält (fp(c)=0), schreiben der genannten ersten referenz (s) in die genannte entsprechende zelle des trie-speichers und schreiben der länge (l) des genannten ersten binären musters in die zweite zelle der spiegeltabelle; - schreiben der ersten referenz (s) in die phantomtabelle in beziehung zur tiefe k-b für jede zelle des trie-speichers, die durch einen abschnitt von k bits der form 2 k-b v m +z bestimmt ist, wobei z eine ganze zahl zwischen 0 und 2 k-b -1 ist; und - ausführen des schrittes /d/ für den rang i=m. verfahren nach anspruch 7, bei dem die rekursive ausbreitung einer ersten, einem ersten binären muster zugeordneten referenz (s'), ausgehend von einem gegebenen register des trie-speichers (112), die folgenden schritte für jeden abschnitt von k bits umfasst: - lesen der daten in der zelle (mt[r,z]) der spiegeltabelle (116), die der zelle (t[r,z]) des trie-speichers entspricht, die durch den genannten abschnitt von k bits innerhalb des genannten registers bestimmt ist; - wenn die gelesenen daten anzeigen, dass die zelle des trie-speichers, die durch den genannten abschnitt von k bits innerhalb des genannten registers bestimmt ist, nicht geisterhaft ist (fh(c)=0), keinen analysefortführungszeiger enthält (fp(c)=0) und keine referenz enthält, die einem binären muster zugeordnet ist, das länger als das erste binäre muster ist (λ(c)≤l), schreiben der genannten ersten referenz (s') in die zelle des trie-speichers, die durch den genannten abschnitt von k bits innerhalb des genannten registers bestimmt ist, und schreiben der länge (l') des genannten ersten binären musters in die entsprechende zelle der spiegeltabelle; - wenn die in der dritten zelle gelesenen daten anzeigen, dass die zelle des trie-speichers, die durch den genannten abschnitt von k bits innerhalb des genannten registers bestimmt ist, nicht geisterhaft ist (fh(c)=0) und einen analysefortführungszeiger enthält (fp(c)=1), ausbreiten der ersten referenz (s'), die dem ersten binären muster zugeordnet ist, in rekursiver weise, ausgehend vom register, das durch den genannten analysefortführungszeiger (ptr(c)) bestimmt ist.

Französisch

procédé selon la revendication 1, dans lequel chaque cellule de la table miroir (116) correspondant à une cellule non vide d'un registre d'ordre i≥0 de la mémoire trie (112) contient en outre : - une information (fh) indiquant si la cellule correspondante de la mémoire trie est hantée, c'est-à-dire si, pour au moins une profondeur entière d telle que 0≤d0, procéder aux étapes /a/ à /e/ suivantes pour chacune des valeurs du rang i croissant de 0 à m-1 : /a/ lire des données dans une première cellule (mt[r,v]) de la table miroir (116) correspondant à la cellule (t[r,v]) de la mémoire trie (112) désignée par la (i+1)-ième tranche de k bits du premier motif au sein du registre d'ordre i sélectionné ; /b/ si les données lues dans la première cellule indiquent que la cellule correspondante (t[r,v]) de la mémoire trie contient un pointeur de poursuite d'analyse (ptr(c)), sélectionner le registre de la mémoire trie désigné par ledit pointeur comme registre d'ordre i+1 ; /c/ si les données lues dans la première cellule indiquent que la cellule correspondante de la mémoire trie (t[r,v]) ne contient pas de pointeur de poursuite d'analyse, sélectionner un registre disponible de la mémoire trie comme registre d'ordre i+1, écrire dans ladite cellule correspondante de la mémoire trie un pointeur de poursuite d'analyse (r') désignant le registre d'ordre i+1 sélectionné, et écrire dans la première cellule de la table miroir l'indication (fp=1) que la cellule correspondante de la mémoire trie contient un pointeur de poursuite d'analyse ainsi que ledit pointeur ; /d/ si une seconde référence (f), associée à un second motif binaire, a précédemment été obtenue, écrire ladite seconde référence dans chaque cellule non hantée (t[r,z]) de la mémoire trie, appartenant au registre de rang i sélectionné et ne contenant pas de pointeur, et écrire la longueur (Λ) dudit second motif binaire dans chaque cellule correspondante (mt[r,z]) de la table miroir ; /e/ si les données lues dans la première cellule indiquent que la cellule correspondante de la mémoire trie (t[r,v]) est hantée (fh(c)=1), obtenir dans la table fantôme (117) une seconde référence (f) associée à un second motif binaire constitué par le motif inséré de (i+1)k-d bits et de profondeur d minimale dont les ik premiers bits forment la séquence associée au registre d'ordre i sélectionné, et dont les k-d derniers bits correspondent aux k-d premiers des k bits désignant ladite cellule hantée (t[r,v]) au sein du registre d'ordre i sélectionné ; - procéder aux étapes /f/ à /j/ suivantes pour chaque tranche de k bits de la forme 2 k-b v m +z, où v m est le nombre formé par les b derniers bits du premier motif et z est un entier compris entre 0 et 2 k-b -1 : /f/ lire des données dans une seconde cellule (mt[r,w+z]) de la table miroir correspondant à la cellule (t[r,w+z]) de la mémoire trie (112) désignée par ladite tranche 2 k-b v m +z au sein du registre d'ordre m sélectionné ; /g/ si les données lues dans la seconde cellule indiquent que la cellule correspondante (t[r,w+z]) de la mémoire trie est hantée (fh(c)=1), obtenir dans la table fantôme (117) la longueur du motif inséré (g) de (m+1)k-d bits et de profondeur d minimale dont les mk premiers bits forment la séquence associée au registre d'ordre m sélectionné, et dont les k-d derniers bits correspondent aux k-d premiers des k bits désignant ladite cellule hantée au sein du registre d'ordre m sélectionné, et ne pas exécuter les étapes /h/ à /j/ si la profondeur obtenue (d) est inférieure à k-b ; /h/ si les données lues dans la seconde cellule indiquent que la cellule correspondante (t[r,w+z]) de la mémoire trie n'est pas hantée, écrire dans la seconde cellule de la table miroir l'indication (fh=1) que la cellule correspondante de la mémoire trie est hantée ; /i/ si les données lues dans la seconde cellule indiquent que la cellule correspondante de la mémoire trie contient un pointeur de poursuite d'analyse (ptr(c)), propager de façon récursive la première référence (s) associée au premier motif binaire à partir du registre désigné par ledit pointeur de poursuite d'analyse ; /j/ si les données lues dans la seconde cellule indiquent que la cellule correspondante (t[r,w+z]) de la mémoire trie ne contient pas de pointeur de poursuite d'analyse (fp(c)=0), écrire ladite première référence (s) dans ladite cellule correspondante de la mémoire trie, et écrire la longueur (l) dudit premier motif binaire dans la seconde cellule de la table miroir - écrire dans la table fantôme la première référence (s), en relation avec la profondeur k-b, pour chaque cellule de la mémoire trie désignée par une tranche de k bits de la forme 2 k-b v m +z, où z est un entier compris entre 0 et 2 k-b -1 ; et - exécuter l'étape /d/ pour le rang i=m. procédé selon la revendication 7, dans lequel la propagation récursive d'une première référence (s') associée à un premier motif binaire à partir d'un registre donné de la mémoire trie (112) comprend les étapes suivantes pour chaque tranche de k bits : - lire des données dans la cellule (mt[r,z]) de la table miroir (116) correspondant à la cellule (t[r,z]) de la mémoire trie désignée par ladite tranche de k bits au sein dudit registre ; - si les données lues indiquent que la cellule de la mémoire trie désignée par ladite tranche de k bits au sein dudit registre n'est pas hantée (fh(c)=0), ne contient pas de pointeur de poursuite d'analyse (fp(c)=0) et ne contient pas une référence associée à un motif binaire plus long que le premier motif binaire (λ(c)≤l) , écrire de ladite première référence (s') dans la cellule de la mémoire trie désignée par ladite tranche de k bits au sein dudit registre, et écrire la longueur (l') dudit premier motif binaire dans la cellule correspondante de la table miroir ; - si les données lues dans la troisième cellule indiquent que la cellule de la mémoire trie désignée par ladite tranche de k bits au sein dudit registre n'est pas hantée (fh(c)=0) et contient un pointeur de poursuite d'analyse (fp(c)=1), propager de façon récursive la première référence (s') associée au premier motif binaire à partir du registre désigné par ledit pointeur de poursuite d'analyse (ptr(c)).

Letzte Aktualisierung: 2014-12-03
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