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elektronisches bilderzeugungsgerät mit den folgenden merkmalen: es ist ein bildsensorfeld (10) vorgesehen, welches eine vorbestimmte zahl diskreter bildsensorelemente aufweist, die jeweils auf einfallende strahlung eines aufnahmegegenstandes ansprechen, um ein elektronisches informationssignal zu liefern, welches in der intensität der einfallenden beleuchtung entspricht; es sind filter für die auf das bildsensorfeld (10) auftreffende beleuchtung vorhanden, die so ausgebildet und angeordnet sind, daß wenigstens eine erste gruppe von bildsensorelementen die beleuchtung innerhalb eines ersten wellenlängenbereichs (y) empfängt, eine zweite gewählte gruppe von bildsensorelementen die beleuchtung innerhalb eines zweiten gewählten wellenlängenbereichs (g) empfängt, der von dem ersten gewählten bereich unterschieden ist, und daß eine dritte gewählte gruppe von bildsensorelementen eine beleuchtung innerhalb eines dritten gewählten wellenlängenbereichs (c) empfängt, der von dem ersten und zweiten gewählten bereich unterschieden ist; es sind mittel vorgesehen, um die elektronischen informationssignale von der ersten gruppe von bildsensorelementen zu interpolieren und eine erste gruppe von elektronischen informationssignalen zu liefern, die der intensität der beleuchtung innerhalb des ersten bereichs von wellenlängen (y) für die zweite und dritte gruppe von bildsensorelementen entsprechen, um die elektronischen informationssignale von der zweiten gruppe von bildsensorelementen zu interpolieren, um eine zweite gruppe von elektronischen informationssignalen entsprechend der intensität der beleuchtung innerhalb des zweiten wellenlängenbereichs (g) für die erste und dritte gruppe von bildsensorelementen zu liefern, und um die elektronischen informationssignale von der dritten gruppe von bildsensorelementen zu interpolieren und eine dritte gruppe elektronischer informationssignale zu liefern, entsprechend der intensität der beleuchtung innerhalb des dritten wellenlängenbereichs (c) für die erste und zweite gruppe von bildsensorelementen; mittel (24) zur bestimmung der differenz zwischen der ersten und der zweiten gruppe elektronischer informationssignale, um ein erstes elektronisches informationsdifferenzsignal (y-g) zu liefern und um das erste elektronische informationsdifferenzsignal einer mittelwertfilterung (32) zu unterwerfen, um ein erstes verarbeitetes elektronisches informationssignal zu liefern, und es sind mittel (26) vorgesehen, um die differenz zwischen der zweiten und dritten gruppe elektronischer informationssignale zu bestimmen und um ein zweites elektronisches informationsdifferenzsignal (c-g) zu erzeugen, wobei dieses zweite elektronische differenzinformationssignal einer mittelwertfilterung (34) unterworfen wird und ein zweites verarbeitetes elektronisches informationssignal liefert; mittel (60) zur bestimmung der differenz zwischen dem ersten und zweiten verarbeiteten elektronischen informationssignal, um ein verarbeitetes elektronisches differenzinformationssignal (y-c) zu liefern und um selektiv das erste und zweite verarbeitete elektronische informationssignal mit dem elektronischen informationssignal (ygc) zu summieren, welches ursprünglich für jenes gleiche bildsensorelement in der ersten gruppe festgestellt wurde, um erste elektronische informationsausgangssignale zu liefern, die jeweils der intensität der einfallenden beleuchtung innerhalb des zweiten und dritten bereichs der wellenlängen für jedes sensorelement der ersten gruppe entsprechen, wobei selektiv eine summierung der verarbeiteten elektronischen differenzinformationssignale und eine differenz der zweiten verarbeiteten elektronischen informationssignale gegenüber den elektronischen informationssignalen bestimmt wird, die ursprünglich für das gleiche bildsensorelement in der zweiten gruppe festgestellt werden, um zweite elektronische ausgangsinformationssignale zu liefern, die jeweils der intensität der einfallenden strahlung innerhalb des ersten und dritten bereichs von wellenlängen entsprechen, wobei selektiv eine differenz des verarbeiteten elektronischen differenzinformationssignals und eine differenz des ersten verarbeiteten elektronischen informationssignals gegenüber dem elektronischen informationssignal bestimmt wird, welches ursprünglich für jenes gleiche bildsensorelement in der dritten gruppe festgestellt wurde, um dritte elektronische informationsausgangssignale zu erzeugen, die jeweils der intensität der einfallenden strahlung innerhalb des ersten und zweiten wellenlängenbereichs für jedes sensorelement der dritten gruppe entsprechen; eine erste gatterschaltung (50) empfängt elektronische informationssignale, die ursprünglich von der ersten gruppe von bildsensorelementen abgetastet wurden, sowie die elektronischen ausgangsinformationssignale, die jeweils der intensität der einfallenden strahlung innerhalb des zweiten und dritten wellenlängenbereichs für jede der ersten gruppe von bildsensorelementen entsprechen, wobei eine zweite gatterschaltung (52) elektronische informationssignale empfängt, die ursprünglich von der zweiten gruppe von bildsensorelementen wahrgenommen wurden, und die elektronischen ausgangsinformationssignale, die jeweils der intensität der einfallenden beleuchtung innerhalb des ersten und dritten wellenlängenbereichs für alle bildsensorelemente der zweiten gruppe entsprechen, und wobei ein dritter gatterkreis (54) die elektronischen informationssignale empfängt, die ursprünglich von der dritten gruppe von bildsensorelementen abgetastet wurden, und die elektronischen informationssignale, die jeweils der intensität der einfallenden beleuchtung innerhalb des ersten und zweiten bereichs von wellenlängen für jede der dritten gruppe von bildsensorelementen entspricht, und wobei die gatterschaltungen jeweils selektiv freigeschaltet werden können, um sämtliche empfangenen signale zu übertragen; und eine taktsteuervorrichtung (48), um ein taktsteuer signal zu liefern und selektiv die gatterschaltungen jeweils eine zu jedem zeitpunkt freizuschalten, entsprechend dem empfang des ursprünglich abgetasteten elektronischen informationssignals durch einen der freizuschaltenden gatterkreise; mit den folgenden merkmalen: a. das erste elektronische verarbeitete informationssignal (y-g) basiert auf einem signal, welches durch subtraktion der zweiten gruppe von signalen (g) von der ersten gruppe von signalen (y) erhalten wurde; b. das zweite elektronische verarbeitete informationssignal (c-g) basiert auf einem signal, welches durch subtraktion der zweiten gruppe von signalen (g) von der dritten gruppe von signalen (c) erhalten wurde; c. das verarbeitete elektronische differenzinformationssignal ist das ergebnis der subtraktion des zweiten elektronischen verarbeiteten informationssignals von dem ersten verarbeiteten elektronischen informationssignal; d. der ausgang der ersten gruppe von elementen wird durch das abgetastete signal für die gruppe von elementen gebildet, das erste verarbeitete signal wird von dem abgetasteten signal subtrahiert, und das verarbeitete differenzsignal wird von dem abgetasteten signal subtrahiert; e. der ausgang der zweiten gruppe von elementen wird durch das zweite abgetastete signal für die gruppe von elementen gebildet, die summe des ersten verarbeiteten signals und des abgetasteten signals, die summe des zweiten verarbeiteten signals und des abgetasteten signals erhalten; f. der ausgang für die dritte gruppe von elementen wird durch das abgetastete signal für diese gruppe, die summe von verarbeitetem differenzsignal und dem abgetasteten signal und das zweite verarbeitete signal, welches von dem abgetasteten signal subtrahiert wird.

Français

appareil électronique de formation d'images qui comprend : un réseau (10) de détection d'image contenant un nombre prédéterminé d'éléments distincts de détection d'image, répondant chacun à un éclairage incident provenant d'un sujet pour donner un signal électronique d'information qui correspond à l'intensité de l'éclairage lui arrivant, un moyen pour filtrer l'éclairage arrivant audit réseau (10) de détection d'image de façon qu'au moins un premier groupe desdits éléments de détection d'image reçoive un éclairage à l'intérieur d'une première plage sélectionnée de longueurs d'ondes (j), un second groupe sélectionné desdits éléments de détection d'image reçoive un éclairage à l'intérieur d'une seconde plage sélectionnée de longueurs d'ondes (v), différente de ladite première plage sélectionnée, et un troisième groupe sélectionné desdits éléments de détection d'image reçoive un éclairage à l'intérieur d'une troisième plage sélectionnée de longueurs d'ondes (c), différente desdites première et seconde plages sélectionnées, un moyen pour interpoler les signaux d'information électroniques provenant dudit premier groupe d'éléments de détection d'image afin de donner un premier ensemble de signaux d'information électroniques correspondant à l'intensité de l'éclairage dans ladite première plage de longueurs d'ondes (j) pour lesdits second et troisième groupes d'éléments de détection d'image, pour interpoler les signaux d'information électroniques provenant dudit second groupe d'éléments de détection d'image afin de donner un second ensemble de signaux d'information électroniques correspondant à l'intensité de l'éclairage dans ladite seconde plage de longueurs d'ondes (v) pour lesdits premier et troisième groupes d'éléments de détection d'image, et pour interpoler les signaux d'information électroniques provenant dudit troisième groupe d'éléments de détection d'image afin de donner un troisième ensemble de signaux d'information électroniques correspondant à l'intensité de l'éclairage dans ladite troisième plage de longueurs d'ondes (c) pour lesdits premier et second groupes d'éléments de détection d'image, un moyen (24) pour déterminer la différence entre lesdits premier et second ensembles de signaux d'information électroniques afin de donner un premier signal différentiel (j-v) d'information électronique et pour effectuer un filtrage médian (32) dudit premier signal différentiel d'information électronique afin de donner un premier signal traité d'information électronique, et un moyen (26) pour déterminer la différence entre lesdits second et troisième ensembles de signaux d'information électroniques afin de donner un second signal différentiel (c-v) d'information électronique et pour effectuer un filtrage médian (34) dudit second signal différentiel d'information électronique afin de donner un second signal traité d'information électronique, un moyen (60) pour déterminer la différence entre lesdits premier et second signaux traités d'information électroniques afin de donner un signal différentiel traité (j-c) d'information électronique et pour faire sélectivement la somme de chacun des premier et second signaux traités d'information électroniques avec le signal d'information électronique (j, v, c) détecté à l'origine pour ce même élément de détection d'image dans ledit premier groupe afin de donner des premiers signaux de sortie d'information électroniques qui correspondent respectivement à l'intensité de l'éclairage incident à l'intérieur desdites seconde et troisième plages de longueurs d'ondes pour chacun des éléments dudit premier groupe d'éléments de détection d'image, pour déterminer sélectivement une somme dudit signal différentiel traité d'information électronique et une différence desdits second signaux traités d'information électroniques par rapport au signal d'information électronique détecté au départ pour ce même élément de détection d'image dans ledit second groupe afin de donner des seconds signaux d'information électroniques de sortie qui correspondent respectivement à l'intensité de l'éclairage incident dans lesdites première et troisième plages de longueurs d'ondes, et pour déterminer sélectivement une différence dudit signal différentiel traité d'information électronique et une différence dudit premier signal traité d'information électronique par rapport au signal d'information électronique détecté au départ pour ce même élément de détection d'image dans ledit troisième groupe afin de donner des troisièmes signaux d'information électroniques de sortie qui correspondent respectivement à l'intensité de l'éclairage incident dans lesdites première et seconde plages de longueurs d'ondes pour chaque élément dudit troisième groupe d'éléments de détection d'image, un premier circuit à porte (50) connecté pour recevoir des signaux d'information électroniques détectés au départ par ledit premier groupe d'éléments de détection d'image ainsi que lesdits signaux d'information électroniques de sortie qui correspondent respectivement à l'intensité de l'éclairage incident dans lesdites seconde et troisième plages de longueurs d'ondes pour chaque élément dudit premier groupe d'éléments de détection d'image, un second circuit à porte (52) connecté pour recevoir des signaux d'information électroniques détectés au départ par ledit second groupe d'éléments de détection d'image ainsi que lesdits signaux d'information électroniques de sortie qui correspondent respectivement à l'intensité de l'éclairage incident dans lesdites première et troisième plages de longueurs d'ondes pour chaque élément dudit second groupe d'éléments de détection d'image, et un troisième circuit à porte (54) connecté pour recevoir des signaux d'information électroniques détectés au départ par ledit troisième groupe d'éléments de détection d'image ainsi que lesdits signaux d'information électroniques de sortie qui correspondent respectivement à l'intensité de l'éclairage incident dans lesdites première et seconde plages de longueurs d'ondes pour chaque élément dudit troisième groupe d'éléments de détection d'image, chaque circuit à porte étant sélectivement validable pour transmettre tous les signaux qu'ils reçoivent de ce fait, et un moyen (48) de commande de synchronisation pour fournir un signal de commande de synchronisation afin de valider sélectivement lesdits circuits à porte, un à la fois, en correspondance avec la réception par ledit circuit à porte devant être validé de son signal d'information électronique détecté au départ, dans lequel : a) le premier signal d'information électronique traité (j-v) est basé sur un signal qui résulte d'une soustraction des seconds ensembles de signaux (v) du premier ensemble de signaux (j), b) le second signal d'information électronique traité (c-v) est basé sur un signal qui résulte d'une soustraction des seconds ensembles de signaux (v) des troisièmes ensembles de signaux (c), c) le signal différentiel traité d'information électronique est le résultat de la soustraction du second signal traité d'information électronique du premier signal traité d'information électronique, d) la sortie pour le premier groupe d'éléments est formée par le signal détecté pour ledit groupe d'éléments, le premier signal traité soustrait dudit signal détecté et le signal différentiel traité étant soustrait dudit signal détecté, e) la sortie pour le second groupe d'éléments est formée par le signal détecté pour ledit groupe d'éléments, la somme du premier signal traité et du signal détecté, la somme du second signal traité et du signal détecté, f) la sortie pour le troisième groupe d'éléments est formée par le signal détecté pour ledit groupe, la somme du signal différentiel traité et du signal détecté, et le second signal traité étant soustrait dudit signal détecté.

Dernière mise à jour : 2014-12-03
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