검색어: domandavo (이탈리아어 - 독일어)

— che cosa vuoi? — domandavo a me stessa.
»was wünsche ich denn eigentlich?

mi domandavo: "che razza di trovata è que­sta?
es gibt jedoch noch eine andere g8, und zwar die acht

mi domandavo se il commissario potrebbe operare tramite questo gruppo?
ich frage mich, ob die kommissarin über diese stelle tätig werden könnte?

sfortunatamente non lo ha fatto. non ha fatto quanto seriamente gli domandavo.
es sind die gleichen ideale, wie sie die große mehrheit des irischen volkes, im norden wie im süden, hat.

"mi domandavo che cosa avrebbe fatto la mia cara, povera e abbandonata.
was konnte mein liebling denn beginnen, fragte ich mich ohne unterlaß, verlassen, ohne geld, von allen mitteln entblößt?

mi domandavo se sarebbe stata una discussione vivace e sono lieto di constatare che lo è.
ich habe mich schon gefragt, ob dies eine lebhafte runde sein würde, und freue mich sehr, dass dem so ist.

mi domandavo allora: questa visione che ho avuto, non sarà una visione premonitrice?
ich fragte mich damals, ob diese vision, die ich hatte, etwa eine vorwarnung war.

"mi domandavo che cosa pensavate di me, se pure a me pensavate, e vi esaminavo per saperlo.
ich fragte mich verwundert, was du wohl von mir denken könnest, oder ob du überhaupt an mich dächtest – und um dies ausfindig zu machen, fing ich wieder an, dir beachtung zu schenken.

quasi ogni giorno domandavo alla signora fairfax se aveva sentito dire nulla di positivo; la risposta di lei era sempre negativa.
fast täglich fragte ich mrs. fairfax, ob sie irgend etwas bestimmtes gehört habe, und immer lautete ihre antwort verneinend.

come lei sa, esiste oggi un regolare gruppo di lavoro acp sulla pesca. mi domandavo se il commissario potrebbe operare tramite questo gruppo?
ich möchte nur sagen, daß viele regionen dasselbe problem haben, wenn der verkauf zollfreier waren eingestellt wird, und daß wir auch sprachrohr dafür sein möchten, was in diesen regionen geschieht.

"sorrisi spiegandolo e domandavo a me stessa come avrei fatto a canzonarvi per il vostro gusto aristocratico e per gli sforzi che facevate di nascondere la vostra fidanzata plebea sotto gli attributi di una donna nobile.
ich lächelte, als ich die spitzen auseinanderfaltete und machte schon einen plan, wie ich sie mit ihrem aristokratischen geschmack necken wollte und mit ihren bemühungen ihre plebejische braut mit den attributen einer pairstochter zu maskieren.

— quando tornerà? — domandavo a me stessa, perché la notte avanzava e il malato continuava a perder sangue, le forze e a lagnarsi.
wann wird er wiederkommen?« rief ich in meinem sinne, als die stunden der nacht hinschwanden – als der blutende kranke schwächer und schwächer und kränker wurde und herzzerreißend stöhnte – und weder die heißersehnte hilfe noch der erlösende morgen kam.

e poi, a distanza di due anni, mi si domandava: «oh dio, e dove sono andati a finire i nostri spagnoli?»
nach zwei jahren hat man mir dann gesagt: „um gottes willen, wo sind unsere spanier hingegangen?"