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leo gab zu guter letzt sein ehrenwort, emma nicht wiederzusehen. er hielt es nicht. aber sehr bald bereute er diesen wortbruch, indem er sich klar ward, in welche mißhelligkeiten und in was für gerede ihn diese frau noch bringen konnte, ganz abgesehen von den anzüglichkeiten, die seine kollegen allmorgendlich losließen, wenn sie sich am kamine wärmten. er sollte demnächst in die erste adjunktenstelle rücken. es ward also zeit, ein gesetzter mensch zu werden. aus diesem grunde gab er auch das flötespielen auf. die tage der schwärmereien und phantastereien waren für ihn vorüber! jeder philister hat in seiner jugend seinen sturm und drang, und wenn der auch nur einen tag, nur eine stunde währt. einmal ist jeder der ungeheuerlichsten leidenschaft und himmelstürmender pläne fähig. den spießerlichsten mann gelüstet es einmal nach einer großen kurtisane, und selbst im nüchternen juristen hat sich irgendwann einmal der dichter geregt.
léon enfin avait juré de ne plus revoir emma; et il se reprochait de n’avoir pas tenu sa parole, considérant tout ce que cette femme pourrait encore lui attirer d’embarras et de discours, sans compter les plaisanteries de ses camarades, qui se débitaient le matin, autour du poêle. d’ailleurs, il allait devenir premier clerc: c’était le moment d’être sérieux. aussi renonçait-il à la flûte, aux sentiments exaltés, à l’imagination; -- car tout bourgeois, dans l’échauffement de sa jeunesse, ne fût-ce qu’un jour, une minute, s’est cru capable d’immenses passions, de hautes entreprises. le plus médiocre libertin a rêvé des sultanes; chaque notaire porte en soi les débris d’un poète.