Şunu aradınız:: 1t0 092 155 a (Almanca - Fransızca)

155 a.
155 a.

1 k 0 092 155 hat
1k0 092 155 a

elektrische schaltung, (1) die folgendes aufweist: eine ptc leitfähige polymerschutzvorrichtung, die ein ptc element aufweist, welches aus einer ptc zusammensetzung aufgebaut ist, die eine kristalline polymerkomponente und in der polymerkomponente dispergiert einen lichtbogenlöschzusatz sowie eine teilchenförmige füllstoffkomponente aufweist, die einen leitfähigen füllstoff aufweist, bei dem es sich um einen oder mehrere von ruß und graphit handelt und der in solcher menge vorhanden ist, daß der spezifische widerstand der zusammensetzung bei 23 °c weniger als 10 ohm cm ist, und eine spannungsquelle, die eine spannung von v₁ volt hat, die mindestens 120 volt beträgt, und weitere schaltungselemente, die mit der vorrichtung in reihe geschaltet sind und eine impedanz von r l ohm haben; (2) die einen zweiten normalen betriebszustand hat, bei dem (a) ein strom i n durch die vorrichtung fließt, (b) die vorrichtung sich auf einer temperatur t dn befindet und einen widerstandswert r dn hat, der kleiner ist als 0,5 x r l ohm (vorzugsweise kleiner als 0,1 x r l ohm, insbesondere kleiner als 0,04 x r l ohm) und kleiner als v₁ ohm (vorzugsweise 0,03 x v₁ bis 0,3 x v₁ ohm, insbesondere 0,05 x v₁ bis 0,2 x v₁ ohm), (c) die vorrichtung mit einem medium in kontakt steht, welches sich auf einer temperatur t n befindet, und (d) ein stabiles gleichgewicht zwischen der geschwindigkeit besteht, mit der die vorrichtung wärme durch i²r-erwärmung erzeugt, und der geschwindigkeit, mit der wärme von der vorrichtung verloren geht; (3) die ein positives ansprechen auf stromauslösen hat; und (4) die dadurch gekennzeichnet ist, daß: wenn die vorrichtung, nachdem sie aus der schaltung entfernt wurde, in einen modifizierten ersten testkreis eingebaut wird, der dann einer modifizierten vorrichtungstestroutine unterworfen wird, und/oder wenn sie in einen modifizierten zweiten testkreis eingebaut wird, der dann einer modifizierten vorrichtungstestroutine unterworfen wird, die vorrichtung dann nach dem durchführen der modifizierten vorrichtungstestroutine (i) einen widerstandswert bei t n hat, der kleiner ist als 3 x r dn , kleiner als 0,5 x r l und kleiner als v₁ ohm, und (ii) ein solches verhältnis von elektrischem strom/temperatur hat, daß die schaltung, wenn die vorrichtung wieder in die schaltung eingesetzt wird, einen zweiten normalen betriebszustand und ein positives ansprechen auf stromauslösen hat; wobei der abgewandelte erste testkreis ein schaltkreis ist, der im wesentlichen aus der schutzvorrichtung vom schaltkreis mit fester spannung, einem schalter, einem festwiderstand mit einem widerstandswert von r₁ ohm und einer spannungsquelle besteht, die die gleiche spannung v₁ hat wie die spannungsquelle im schaltkreis mit fester spannung, wobei die vorrichtung mit dem gleichen medium bei der gleichen temperatur t n in kontakt steht wie in dem schaltkreis mit fester spannung, und r₁ so ist, daß die berechnete stromdichte, definiert als der größte wert von (i) dem strom, dividiert durch den wirksamen oberflächenbereich einer ersten elektrode, (ii) dem strom, dividiert durch den wirksamen oberflächenbereich einer zweiten elektrode, und (iii) dem strom, dividiert durch die minimumquerschnittsfläche des ptc elements rechtwinklig zur richtung des stromflusses, in dem ptc element der vorrichtung im ersten testzyklus der modifizierten testroutine ein maximum von 155 a/cm² erreicht; wobei der wirksame oberflächenbereich einer elektrode die querschnittsfläche der elektrode bei betrachtung in richtung des stromflusses ist (wobei jegliche Öffnungen in der elektrode außer acht gelassen werden, die so klein sind, daß die elektrode über ihre gesamtfläche im wesentlichen eine Äquipotentialoberfläche bildet); wobei eine modifizierte vorrichtungstestroutine ein verfahren ist, bei dem ein modifizierter erster meßkreis oder ein modifizierter zweiter meßkreis aufeinanderfolgenden zyklen n unterworfen wird, wobei n gleich 5 ist, bei jedem testzyklus der schalter entweder 5 sekunden (für den ersten modifizierten meßkreis) oder 30 sekunden (für den zweiten modifizierten meßkreis) geschlossen wird, wodurch die vorrichtung anfangs wärme durch i²r-erwärmung mit einer geschwindigkeit erzeugt, die die geschwindigkeit übersteigt, mit der wärme von der vorrichtung verloren werden kann, wodurch verursacht wird, daß der widerstandswert der vorrichtung rasch ansteigt und der schaltkreisstrom absinkt, und danach die vorrichtung einen stationären betriebszustand bei hoher temperatur erreicht, bei dem die geschwindigkeit, mit der die vorrichtung wärme erzeugt, gleich der geschwindigkeit ist, mit der wärme von der vorrichtung verloren geht, der schalter geöffnet wird, und man die vorrichtung auf t n abkühlen läßt, ehe der nächste testzyklus durchgeführt wird; wobei ein modifizierter zweiter meßkreis ein schaltkreis ist, der im wesentlichen aus einer schutzvorrichtung aus einem schaltkreis mit fester spannung, in dem die spannungsquelle eine spannung v₂ hat, die mindestens 240 volt beträgt, einem schalter, einem festwiderstand mit einem widerstandswert r₂ ohm und einer spannungsquelle besteht, die die gleiche spannung v₂ hat wie die spannungsquelle im schaltkreis mit fester spannung, wobei die vorrichtung mit dem gleichen medium bei der gleichen temperatur t n im schaltkreis mit fester spannung in kontakt steht und r₂ so ist, daß im ersten testzyklus der modifizierten vorrichtungstestroutine der spitzenstrom durch die vorrichtung der höhere von 1 a und 3 x i crit ist, wobei i crit der maximale strom ist, der, wenn er durch die vorrichtung im schaltkreis fließt, verursacht, daß die vorrichtung wärme durch i²r-erwärmung mit einer geschwindigkeit erzeugt, die gleich der geschwindigkeit ist, mit der wärme von der vorrichtung verloren gehen kann; wobei ein positives ansprechen auf stromauslösen definiert ist als dasjenige, welches ein festspannungskreis hat, (a) wenn elemente des schaltkreises so geändert werden, daß durch die vorrichtung fließender strom langsam zunimmt, während die umgebungstemperatur im wesentlichen konstantgehalten wird, dann die temperatur der vorrichtung langsam zunimmt, bis der schaltkreis einen kritischen betriebszustand erreicht, bei dem (i) das gleichgewicht zwischen der geschwindigkeit, mit der die vorrichtung wärme durch i²r-erwärmung erzeugt, und der geschwindigkeit, mit der wärme von der vorrichtung verloren geht, unstabil ist, (ii) die vorrichtung sich auf einer temperatur t d trip befindet und einen widerstandswert r d trip hat, (iii) die geschwindigkeit, mit der der widerstandswert der vorrichtung sich mit der temperatur ändert positiv ist, und (iv) der strom einen wert i crit hat; und (b) wenn elemente des schaltkreises ferner so geändert werden, daß der durch die vorrichtung fließende strom auf 2 x i crit ansteigt, während die umgebungstemperatur im wesentlichen konstantgehalten wird, dann die geschwindigkeit, mit der die vorrichtung wärme durch i²r-erwärmung erzeugt, die geschwindigkeit übersteigt, mit der wärme von der vorrichtung verloren werden kann, und dadurch verursacht wird, daß die temperatur und der widerstandswert der vorrichtung rasch ansteigen und der schaltkreisstrom absinkt, und danach der schaltkreis einen stationären betriebszustand bei hoher temperatur erreicht, bei dem (i) die geschwindigkeit, mit der die vorrichtung wärme durch i²r-erwärmung erzeugt, gleich der geschwindigkeit ist, mit der wärme von der vorrichtung verloren geht; und (ii) die vorrichtung sich auf einer temperatur t d latch befindet, die so ist, daß das verhältnis der energie im schaltkreis bei normalem betriebszustand zur energie im schaltkreis bei dem stationären betriebszustand bei hoher temperatur, das umschaltverhältnis, mindestens 8 ist.
circuit électrique : (1) qui comprend un dispositif de protection à polymère conducteur cpt, qui comprend un élément cpt composé d'une composition cpt qui comprend un constituant polymère cristallin et, en dispersion dans ledit constituant polymère, un additif de contrôle d'arc, et un constituant de charge en particules qui comprend une charge conductrice qui est un ou plusieurs des éléments formés du noir de carbone et du graphite et qui est présent en une quantité telle que la résistivité de la composition à 23°c est inférieure à 10 ohms.cm, et une source d'énergie ayant une tension de v₁ volts qui est d'au moins 120 volts, et d'autres éléments de circuit qui sont connectés en série avec le dispositif et qui ont une impédance de r l ohms ; (2) qui a une seconde condition de fonctionnement normale dans laquelle (a) un courant i n circule à travers le dispositif, (b) le dispositif est à une température t dn et a une résistance r dn qui est inférieure à 0,5 x r l ohms (avantageusement inférieure à 0,1 x r l ohms, en particulier inférieure à 0,04 x r l ohms) et inférieure à v₁ ohms (avantageusement de 0,03 x v₁ à 0,3 x v₁ ohms, en particulier de 0,05 x v₁ à 0,2 x v₁ ohms), (c) le dispositif est en contact avec un milieu qui a une température t n , et (d) il y a un équilibre stable entre le débit auquel le dispositif génère de la chaleur par échauffement par effet joule et le débit auquel le dispositif cède de la chaleur ; (3) qui a une réponse positive à un déclenchement de courant ; et (4) qui est caractérisé en ce que : si le dispositif, après avoir été retiré du circuit, est incorporé dans un premier circuit d'essai modifié qui est ensuite soumis à un programme d'essai de dispositif modifié et/ou s'il est incorporé dans un second circuit d'essai modifié qui est ensuite soumis à un programme d'essai de dispositif modifié, alors le dispositif, après que le programme d'essai de dispositif modifié a été exécuté, (i) a une résistance à t n qui est inférieure à 3 x r dn , inférieure à 0,5 x r l et inférieure à v₁ ohms, et (ii) a une relation puissance électrique/température telle que, si le dispositif est remis en place dans le circuit électrique, le circuit électrique possède une seconde condition de fonctionnement normale et possède une réponse positive à un déclenchement de courant ; le premier circuit d'essai modifié étant un circuit qui est constitué essentiellement du dispositif de protection provenant du circuit à tension fixe, d'un commutateur, d'une résistance fixe de valeur r₁ ohms et d'une source d'énergie ayant la même tension v₁ que la source d'énergie dans le circuit à tension fixe, le dispositif étant en contact avec le même milieu à la même température t n que dans le circuit à tension fixe et r₁ étant telle que la densité de courant calculée, définie comme étant le plus (i) du courant divisé par l'aire de surface efficace (ase) d'une première électrode, (ii) du courant divisé par l'aire de surface efficace d'une seconde électrode, et (iii) du courant divisé par l'aire minimale en section transversale de l'élément cpt perpendiculairement à la direction du flux de courant, dans l'élément cpt du dispositif dans le premier cycle d'essai du programme d'essai modifié, atteint un maximum de 155 ampères/cm² ; la valeur ase d'une électrode est l'aire en section transversale de l'électrode telle que vue dans la direction du flux de courant (en ignorant toutes ouvertures dans l'électrode qui sont suffisamment petites pour que l'électrode présente une surface sensiblement équipotentielle sur son aire totale) ; un programme d'essai de dispositif modifié étant un processus dans lequel un premier circuit d'essai modifié ou un second circuit d'essai modifié est soumis à n cycles successifs, où n est égal à 5, cycles d'essai dans chacun desquels le commutateur est fermé, soit pendant 5 secondes (pour le premier circuit d'essai modifié), soit pendant 30 secondes (pour le second circuit d'essai modifié), de manière que le dispositif génère initialement de la chaleur par échauffement par effet joule à un débit qui dépasse le débit auquel le dispositif peut céder de la chaleur, amenant ainsi la résistance du dispositif à s'élever rapidement et le courant du circuit à chuter, et ensuite le dispositif atteint une condition de fonctionnement stable à température élevée dans laquelle le débit auquel le dispositif génère de la chaleur est égal au débit auquel le dispositif cède de la chaleur, le commutateur est ouvert et le dispositif est autorisé à refroidir jusqu'à t n avant que le cycle d'essai suivant soit exécuté ; un second circuit d'essai modifié étant un circuit qui est constitué essentiellement d'un dispositif de protection provenant d'un circuit à tension fixe dans lequel la source d'énergie a une tension v₂ qui est d'au moins 240 volts, d'un commutateur, d'une résistance fixe de valeur r₂ ohms et d'une source d'énergie ayant la même tension v₂ que la source d'énergie dans le circuit à tension fixe, le dispositif étant en contact avec le même milieu à la même température t n dans le circuit à tension fixe et r₂ étant telle que, dans le premier cycle d'essai du programme d'essai de dispositif modifié, le courant de crête à travers le dispositif est le plus élevé de 1 ampère et de 3 x i crit où i crit est le courant maximal qui, lorsqu'il circule à travers le dispositif dans le circuit, amène le dispositif à générer de la chaleur par échauffement par effet joule à un débit égal au débit auquel le dispositif peut céder de la chaleur ; une réponse positive à un déclenchement de courant étant définie comme celle que possède un circuit à tension fixe (a) si les éléments du circuit sont modifiés de façon qu'un courant circulant à travers ledit dispositif croisse lentement tout en maintenant la température ambiante sensiblement constante, puis la température du dispositif s'élève lentement jusqu'à ce que le circuit atteigne une condition de fonctionnement critique dans laquelle (i) l'équilibre entre le débit auquel le dispositif génère de la chaleur par échauffement par effet joule et le dispositif auquel le dispositif cède de la chaleur est instable, (ii) le dispositif est à une température t d déclenchement et a une résistance r d déclenchement , (iii) la vitesse à laquelle la résistance du dispositif varie avec la température est positive, et (iv) le courant a une valeur i crit ; et (b) si des éléments du circuit sont encore modifiés de façon que le courant circulant à travers le dispositif croisse jusqu'à 2 x i crit , tout en maintenant la température ambiante sensiblement constante, le débit auquel le dispositif génère de la chaleur par échauffement par effet joule dépasse alors le débit auquel le dispositif peut céder de la chaleur et amène donc la température et la résistance du dispositif à s'élever rapidement et le courant du circuit à chuter, et ensuite le circuit atteint une condition de fonctionnement stable à température élevée dans laquelle (i) le débit auquel le dispositif génère de la chaleur par échauffement par effet joule est égal au débit auquel le dispositif cède de la chaleur ; et (ii) le dispositif est à une température t d blocage qui est telle que le rapport de la puissance dans le circuit dans la condition de fonctionnement normale à la puissance dans le circuit dans la condition de fonctionnement stable à température élevée, le rapport de commutation, est d'au moins 8.