Şunu aradınız:: perdonami (İtalyanca - Almanca)

amore mio, perdonami!
liebste, beste, verzeih mir!

— no, perdonami, questo è un paradosso.
»nein, nimm es mir nicht übel, das ist widersinnig.«

perdonami! il mio cuore appartiene ad un altro.
verzeihen sie! mein herz gehört einem anderen.

— perdonami, io non posso e non voglio crederci.
»nimm es mir nicht übel, aber ich kann das nicht glauben, kann es schlechterdings nicht glauben ...«

— perdonami, non è vero — disse, sorridendo, serpuchovskoj.
»verzeih, aber das ist nicht wahr«, erwiderte serpuchowskoi lächelnd.

solo una cosa mi è necessaria: perdonami, perdonami di tutto!
nur eins möchte ich: verzeih du mir, verzeih mir völlig!

mosè disse: «perdonami, signore mio, manda chi vuoi mandare!»
mose sprach aber: mein herr, sende, welchen du senden willst.

disse: “signore, ho fatto torto a me stesso, perdonami!”.
er sagte: "mein herr! gewiß, ich tat mir selbst unrecht an, so vergib mir!"

perdonami, signore: che posso dire, dopo che israele ha voltato le spalle ai suoi nemici
ach, mein herr, was soll ich sagen, weil israel seinen feinden den rücken kehrt?

e disse: “signore, perdonami e concedimi una sovranità che nessun altro avrà dopo di me.
er sagte: "mein herr! vergib mir und schenke mir eine herrschaft, die niemandem nach mir möglich wird.

i figli di rjabinin avranno i mezzi per vivere ed educarsi, e i tuoi, perdonami, non ne avranno.
rjabinins kinder werden die mittel zum leben und zu ihrer ausbildung besitzen, und die deinigen vielleicht nicht.«

e disse: “signore, perdonami e concedimi una sovranità che nessun altro avrà dopo di me. in verità tu sei il munifico”.
er sagte: "o mein herr, vergib mir und gewähre mir ein königreich, wie es keinem nach mir geziemt; wahrlich, du bist der gabenverleiher."

dio mio! perché non sono morta! — e si mise a singhiozzare. — perdonami, sono irritata, sono ingiusta — disse rientrando in sé. — ma va’....
mein gott, warum bin ich nicht gestorben!« sie brach in schluchzen aus. »verzeih mir, ich bin so reizbar, ich bin ungerecht«, fügte sie kurz darauf, zur besinnung kommend, hinzu. »aber bitte, geh jetzt ...«