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multiplikationsmittel

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Deutsch

demodulator nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten multiplikationsmittel (3) einen vollständigen multiplizierer umfassen.

Französisch

démodulateur selon la revendication 1, caractérisé en ce que les premiers moyens multiplieurs (3) comprennent un multiplieur complet.

Letzte Aktualisierung: 2014-12-03
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Deutsch

datendemodulator nach anspruch 11 zur durchführung des verfahrens nach anspruch 4, enthaltend fünfte multiplikationsmittel, die zwischen den weiteren additionsmitteln und den weiteren durchschnittswertbildungsmitteln angeordnet sind.

Französisch

démodulateur de données selon la revendication 11, pour la mise en oeuvre du procédé selon la revendication 4, comprenant des cinquièmes moyens de multiplication disposés entre lesdits autres moyens d'addition et lesdits autres moyens de calcul de la moyenne.

Letzte Aktualisierung: 2014-12-03
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Deutsch

gerät gemäß anspruch 8 oder 9, in dem das tonkorrekturmittel multiplikationsmittel zum multiplizieren der positiven und der negativen videosignale vorsieht, die zusammen mit deren produkt als phasenkorrektursignal dienen.

Französisch

appareil tel que revendiqué dans les revendications 8 ou 9, dans lequel ledit moyen de correction audio comprend un moyen multiplicateur pour multiplier ensemble ledits signaux vidéo positif et négatif, leur produit servant de signal de correction de phase.

Letzte Aktualisierung: 2014-12-03
Nutzungshäufigkeit: 1
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Deutsch

demodulator nach anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten multiplikationsmittel (4) einen n-bit-addierer umfassen.

Französisch

démodulateur selon la revendication 8, caractérisé en ce que les seconds moyens multiplieurs (4) comprennent un additionneur à n bits.

Letzte Aktualisierung: 2014-12-03
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Deutsch

paketsender nach anspruch 18, bei dem die spreizspektrummittel multiplikationsmittel zum multiplizieren der vielzahl subdatensequenzsignale mit der vielzahl der chipsequenzsignale enthalten, wodurch die vielzahl der spreizspektrumkanäle erzeugt wird, wobei jedes chipsequenzsignal der vielzahl chipsequenzsignale relativ zu anderen chipsequenzsignalen der vielzahl chipsequenzsignale orthogonal ist.

Französisch

transmetteur de paquets selon la revendication 18, ledit moyen étalement de spectre comprenant un moyen de multiplication pour multiplier la pluralité de signaux de séquence de sous-données par la pluralité de signaux de séquence de chips, respectivement, générant ainsi la pluralité de canaux à spectre étalé, chaque signal de séquence de chips de la pluralité de signaux de séquence de chips étant orthogonal aux autres signaux de séquence de chips de la pluralité de signaux de séquence de chips.

Letzte Aktualisierung: 2014-12-03
Nutzungshäufigkeit: 1
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Deutsch

1. verfahren zum codieren mit niedriger bitrate, um ein getastetes, von einer stimme herrührendes signal s(n) in einen (d)n-datenfluß unter verwendung von methoden zu codieren, die in einer tabelle bei vorbestimmten adressen vorgespeicherte codewörter verwenden, wobei das verfahren folgendes umfaßt: vorverzerren des s(n)-signals, ableiten von koeffizienten a i eines stimmtrakt-umkehrfilters, die auf eine partielle autokorrelation (parcor) bezogen sind, aus dem vorverzerrten s(n), abstimmen eines kurzfristig voraussagenden filters (stp) mit den a i -koeffizienten und verwenden des stp-filters, um ein s(n)-signal durch filtern in ein restsignal zu überführen, erhalten eines langfristigen restsignals e(n) durch subtrahieren eines gewichteten und verzögerten kurzfristigen restsignals von r(n), das aus vorangehenden d(n)-folgen synthetisiert ist, teilen des e(n)-signals in blöcke von proben mit vorbestimmter länge, vorspeichern einer normierten anfangsmenge von e (n)-proben in der tabelle in einer folge y(n), wobei n von 1 bis zu der vorbestimmten tabel lenlänge variiert, codieren jedes blocks von proben mittels code-anregung durch umwandeln des blocks in eine tabellenreferenz k und einen gewinn g, wobei k die tabellenadresse des codeworts repräsentiert, das am besten zu dem betrachteten e(n)-block paßt, wenn dieses mit g multipliziert ist, wobei das codieren mittels code-anregung das verschieben eines fensters mit einer länge von l proben über die tabelle aus einer probenposition zu der nächsten umfaßt, um den block von e(n) der länge l mit den tabellekomponenten des sich verschiebenden fensters in korrelation zu setzen und folgendes zu erhalten: für k = 1, 2, ..., k, wo l + k die tabellenlänge ist und auswählen des optimalen wertes von k, womit 2. system zum codieren mit niedriger bitrate, um ein von einer stimme herrührendes signal s(n) in einen d(n)-datenfluß unter verwendung von methoden zu codieren, die in einer tabelle bei vorbestimmten adressen vorgespeicherte codewörter verwenden, wobei das system folgendes aufweist: mittel zum vorverzerren des s(n)-signals, mittel für eine partielle korrelation, um koeffizienten k, für eine partielle autokorrelation (parcor) aus dem vorverzerrten s(n) abzuleiten und daraus koeffizienten a i eines stimmtraktumkehrfilters zu erhalten, die auf eine parcor bezogen sind, kurzfristig voraussagende filtermittel, die mit den a i -koeffizienten abgestimmt und mit s(n) gespeist sind, um daraus ein kurzfristiges restsignal r(n) zu erhalten, rechnermittel, die angeschaltet sind, um r(n) zu empfangen und einen auf tonhöhe bezogenen parameter m für eine langfristige verzögerung und einen gewinnfaktor b zu erhalten, erste addiermittel, die einen ersten (+)-eingang, der mit dem r(n)-signal gespeist ist und einen invertierenden zweiten (-)-eingang aufweisen und ein langfristiges restsignal e(n) liefern, mittel zum teilen von e(n) in blöcke vorbestimmter länge, mittel zum codieren mittels code-anregung, um jeden block von proben e(n) in eine tabellenreferenz k und einen gewinnkoeffizienten g umzuwandeln, wobei die referenz die tabellenadresse des codeworts repräsentiert, das am besten zu dem betrachteten e(n) -block paßt, wenn dieses mit dem gewinn g multipliziert ist, bei welchen für die tabelle bewirkt wird, von e(n)-proben in einer folge [{y k / n oder y(n)] speichert, wobein von 1 bis zu der ein zweites addiermittel mit einem ersten (+)-eingang, der mit dem ausgewählten, mit gewinn g multiplizierten codewort gespeist ist und mit einem zweiten (+)-eingang, wobei das zweite addiermittel einen synthetisierten kurzfristigen rest r′(n) liefert, verzögerungsmittel mit einem eingang, der mit dem synthetisierten rest r′(n) gespeist ist und zum ableiten eines verzögerten, synthetisierten rests r′(n-m), multiplikationsmittel zum multiplizieren des verzögerten synthetisierten restes r′(n-m) mit dem gewinnfaktor b und ableiten von b.r′(n-m) daraus, mittel zum speisen von b.r′(n-m) in den invertierenden zweiten (-)-eingang des ersten addierers und den zweiten addier(+)-eingang und die mittel zum codieren mittels code-anregung folgendes aufweisen: mittel, um ein fenster mit einer länge von l proben über die tabelle aus einer probenpositon zu der nächsten zu verschieben und den block von e(n) der länge l mit den sich verschiebenden fenster-tabellenkomponenten in korrelation zu setzen und folgendes zu erhalten: für k = 1, 2, ..., k worin l+k die tabellenlänge ist und mittel, um den optimalen wert von k auszuwählen, womit: 3. system zum codieren mit niedriger bitrate nach anspruch 2, bei welchem die a i -berechnenden mittel folgendes aufweisen: erste rechnermittel zum berechnen von: worin j′ ein vorbestimmter ganzzähliger wert, z.b. j′ = 160 ist, zweite rechnermittel zum berechnen von: mittel zum umwandeln des s(n)-signals in: sp(n) = s(n)-(r2/r1) . s(n-1), wobei das sp(n) sodann verwendet wird, um daraus den a i -koeffizientensatz zu erhalten.

Französisch

procédé de codage à faible débit binaire pour le codage d'un signal échantillonné d'origine vocale s(n) en un flux de données d(n) au moyen de techniques utilisant des mots de code préstockés dans une table à des adresses prédéterminées, ledit procédé comprenant la préaccentuation dudit signal s(n); la détermination, à partir dudit signal préaccentué s(n), de coefficients a i de filtrage inverse de l'appareil vocal, basés sur une auto-corrélation partielle (parcor) ; le réglage d'un filtre de prédiction à court terme (stp) avec lesdits coefficients a i et l'utilisation dudit filtre stp pour filtrer le signal s(n) en un signal résiduel r(n) ; l'obtention d'un signal résiduel à long terme e(n) en soustrayant, de r(n), un signal résiduel à court terme pondéré et retardé, synthétisé à partir de séquences précédentes de d(n) ; le fractionnement dudit signal e(n) en blocs d'échantillons de longueur prédéterminée ; le préstockage, dans ladite table, d'un ensemble initial normalisé d'échantillons de e(n) en une séquence y(n), la valeur n variant de 1 à la longueur de table prédéterminée ; le codage excité par code de chaque bloc d'échantillons par conversion dudit bloc en une référence de table k et un gain g, ledit k représentant l'adresse de table du mot de code qui concorde le mieux avec le bloc d'échantillons de e(n) considéré, lorsqu'il est multiplié par g, ledit codage excité par code comportant le décalage d'une fenêtre de l échantillons de long sur ladite table, d'une position d'échantillon à la suivante, pour effectuer la corrélation dudit bloc de longueur l de e(n) avec les composants de table de ladite fenêtre à décalage, et le calcul de pour k = 1, 2,..., k où l+k est la longueur de table ; et la sélection de la valeur optimale de k aboutissant à 2. dispositif de codage à faible débit binaire pour le codage d'un signal d'origine vocale s(n) en un flux de données b(n) au moyen de techniques utilisant des mots de code préstockés dans une table à des adresses prédéterminées, ledit système comprenant : des moyens de préaccentuation dudit signal s(n) ; des moyens de corrélation partielle pour obtenir des coefficients k i d'auto-corrélation partielle (parcor) à partir dudit signal s(n) préaccentué, et pour obtenir, à partir de ces derniers, des coefficients a i de filtrage inverse d'appareil vocal basés sur parcor ; des moyens de filtrage de prédiction à court terme, réglés avec lesdits coefficients a i et alimentés avec s(n), pour fournir un signal résiduel à court terme r(n) à partir de ces entrées ; des moyens de calcul connectés pour recevoir r(n) et déterminer un paramètre de retard à long terme m lié au pas et un facteur de gain b ; des premiers moyens d'addition ayant une première entrée (+) alimentée avec ledit signal r(n) et une deuxième entrée d'inversion (-), et fournissant un signal résiduel à long terme e(n) ; des moyens de fractionnement de e(n) en blocs de longueur prédéterminée ; des moyens de codage excités par code pour convertir chaque bloc d'échantillons de e(n) en une référence de table k et un coefficient de gain g, ladite référence représentant l'adresse de table du mot de code qui concorde le mieux avec le bloc de e(n) considéré, lorsqu'il est multiplié par le gain g ; ladite table étant prévue pour stocker un ensemble initial normalisé d'échantillons de e(n) en une séquence [{y k n ou y(n)] avec n variant de 1 à la longueur de table prédéterminée; des deuxièmes moyens d'addition ayant une première entrée (+), alimentée avec ledit mot de code sélectionné multiplié par le gain g, et une deuxième entrée (+), lesdits deuxièmes moyens d'addition fournissant un signal résiduel à court terme synthétisé r′(n) ; des moyens de retard ayant une entrée alimentée avec ledit signal résiduel synthétisé r′(n) et fournissant un signal résiduel synthétisé retardé r′(n-m) ; des moyens de multiplication pour multiplier ledit signal résiduel synthétisé retardé r′(n-m) par le dit facteur de gain b et fournir ainsi b.r′(n-m) ; des moyens d'application dudit signal b.r′ (n-m) à ladite deuxième entrée d'inversion (-) dudit premier additionneur et à ladite entrée (+) du deuxième additionneur ; et lesdits moyens de codage excités par code comprennent : des moyens de décalage d'une fenêtre ayant une longueur de l échantillons sur ladite table, d'une position d'échantillon à la suivante, et de corrélation du dit bloc de longueur l de e(n) avec les composants de table de ladite fenêtre de décalage, et de calcul de pour k = 1,2, ..., k où l+k est la longueur de table ; et des moyens de sélection de la valeur optimale de k aboutissant à : 3. dispositif de codage à faible débit binaire suivant la revendication 2, dans lequel lesdits moyens de calcul de a i comprennent : des premiers moyens de calcul pour calculer où j′ est une valeur entière prédéterminée, par exemple j′=160 ; des deuxièmes moyens de calcul pour calculer et des moyens de conversion dudit signal s(n) en sp(n) = s(n) - (r2/r1) . s(n-1), ledit sp(n) étant ensuite utilisé pour déterminer ledit ensemble de coefficients a i .

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