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siehe auch: christiaan huygens und sein cosmotheoros
siehe auch: christiaan huygens und sein cosmotheoros

in his last tekst “cosmotheoros”(1698) christiaan huygens is very critical of descartes.
christiaan huygens überdenkt in seinem cosmotheoros (1698) die frage, ob es auf dem erdmond wasser gibt.

christiaan huygens writes in his last book cosmotheoros (1698) about intelligent life on other planets.
christiaan huygens schrieb in seinem letzten buch cosmotheoros (1698) über intelligentes leben auf anderen planeten. er versetzt sich im geiste auf die anderen planeten und beschreibt, was ein beobachter von den planeten aus sehen und erleben würde. huygens beschreibt, so gut er kann, auch die jahreszeiten auf allen planeten.

in his last text “cosmotheoros” (1698) christiaan huygens writes about the solar system and the planets.
in his last text “cosmotheoros” (1698) christiaan huygens writes about the solar system and the planets.

in his last text cosmotheoros (1698) christiaan huygens discusses the question, if there is water on the earth’s moon.
christiaan huygens überdenkt in seinem cosmotheoros (1698) die frage, ob es auf dem erdmond wasser gibt.

in many respects, huygens walks in galileo’s footsteps. the relationship between cosmology and religion, which huygens discusses in the “cosmotheoros“, galilei had already earlier discussed in detail. galilei had studied the relationship between science and faith and especially the compability of the copernican system and with the statements of the scripture. in his letter to d. pau castelli from the 21 december 1613, galilei stressed that the scripture is indeed always unmistakably true, however the human interpretation may be wrong.
in vielen punkten wandelt huygens in den fußstapfen galileis. das verhältnis von kosmologie und religion, das huygens im „cosmotheoros“ bespricht, hat auch galilei ausführlich erörtert. galilei hat sich mit dem verhältnis von naturwissenschaft und glaube und besonders mit der verträglich keit des kopernikanischen systems mit den aussagen der heiligen schrift befasst. in seinem brief an d. benetto castelli vom 21. dezember 1613 betont galilei, dass die heilige schrift zwar immer unanfechtbar wahr sei, jedoch die menschliche interpretation fehlerhaft sein kann.