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aufgrund der bereits genannten flächenkonkurrenz könnte in einem dritten schritt durch umstellung von mindestens 20 % der nicht für den anbau von biomasse genutzten agrarflächen auf Ökolandbau zusätzlich 10,3 mio.
ziel der bestrebungen ist der schutz des klimas, d.h. eine möglichst starke reduzierung von co2 und anderen treibhausgasen.

in welcher höhe hat gegebenenfalls eine regional bestehende flächenkonkurrenz daran einen anteil und welcher anteil ist durch preisbewegungen auf den internationalen märkten z.b. getreidebörsen bedingt? - nur die internationalen aspekte spielen hier eine bedeutende rolle
einbeziehung von geeigneten, aber bisher nicht verwendete substraten für die biogas-erzeugung in die förderung (speisereste, schlachtnebenerzeugnisse usw.). diese substrate sind wegen der jetzigen ausgestaltung des nawaro-bonus benachteiligt.

ist dies abhängig von der art der biomasse oder dem einsatz der biomasse? - flächenkonkurrenz zur nahrungs-, futtermittelproduktion; - konkurrenz zu anderen zielen wie grundwasserschutz (intensiver mais- und rapsanbau in grundwassereinzugsgebieten), biodiversität (verengung von fruchtfolgen im rahmen des energiepflanzenanbaus) - ist abhängig vom biomasseeinsatz:
wandel auf den rohstoffmärkten die märkte für getreide, futtermittel und pflanzliche agrarrohstoffe haben sich in den vergangenen zwei jahren dramatisch bewegt und sind von einem knappen angebot und drastisch gestiegenen preisen geprägt.