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at least 2000 immature erythrocytes per animal are scored for the incidence of micronucleated immature erythrocytes.
je tier werden mindestens 2000 unreife erythrozyten auf das vorhandensein von unreifen mikrokernhaltigen erythrozyten untersucht.
an increase in the frequency of micronucleated polychromatic erythrocytes in treated animals is an indication of induced chromosome damage.
eine zunahme der häufigkeit von polychromatischen mikrokernhaltigen erythrozyten in behandelten tieren deutet auf die verursachung einer chromosomenschädigung hin.
method for the enumeration of micronucleated erythrocyte populations while distinguishing platelets and/or platelet-associated aggregates
verfahren zum auszÄhlen von mikronuklei enthaltenden erythrozytenpopulationen mit unterscheidung von blutplÄttchen und/oder blutplÄttchenassoziierten aggregaten
the proportion of immature among total erythrocytes and, if considered applicable, the percentage of micronucleated erythrocytes is given for each animal.
für jedes tier wird der anteil der unreifen erythrozyten an der gesamterythrozytenzahl und ggf. der anteil der mikrokernhaltigen erythrozyten angegeben.
the number of immature erythrocytes scored, the number of micronucleated immature erythrocytes, and the number of immature among total erythrocytes should be listed separately for each animal analysed.
für jedes tier gesondert sind die anzahl der bewerteten unreifen erythrozyten, die anzahl der unreifen mikrokernhaltigen erythrozyten und der anteil der unreifen erythrozyten an der gesamterythrozytenzahl anzugeben.
however, any appropriate mammalian species may be used provided it is a species in which the spleen does not remove micronucleated erythrocytes or a species which has shown an adequate sensitivity to detect agents that cause structural or numerical chromosome aberrations.
es kommt aber auch jede andere geeignete säugerspezies in frage, wenn es sich um eine spezies handelt, bei der erwiesenermaßen die milz keine mikrokernhaltigen erythrozyten abbaut oder eine ausreichende empfindlichkeit für den nachweis von agenzien, die strukturelle oder numerische chromosomenaberrationen verursachen, gegeben ist.
an increase in formation of micronucleated polychromatic erythrocytes was observed in vivo in mice receiving a high, toxic intraperitoneal dose of cidofovir (≥ 2000 mg/ kg).
bei mäusen, die eine hohe toxische dosis cidofovir (≥ 2.000 mg / kg) intraperitoneal erhielten, wurde eine vermehrte bildung mikronukleierter polychromatischer erythrozyten in vivo beobachtet.
there are several criteria for determining a positive result, such as a dose-related increase in the number of micronucleated cells or a clear increase in the number of micronucleated cells in a single dose group at a single sampling time.
es gibt mehrere kriterien für die bestimmung eines positiven ergebnisses, wie z. b. eine dosisbezogene zunahme der anzahl von mikrokernzellen oder eine deutliche zunahme der anzahl von mikrokernzellen in einer bestimmten dosisgruppe zu einem bestimmten zeitpunkt der probenahme.
in this assay, florbetapir did not increase the number of micronucleated polychromatic erythrocytes at the highest achievable dose level, 372 µg/kg/day, when given twice daily for 3 consecutive days.
beim höchsten erreichbaren dosis-level von 372 µg/kg/tag, bei zweimal täglicher gabe über drei tage hinweg, zeigte sich unter florbetapir kein anstieg in der anzahl kleinkerniger polychromatischer erythrozyten.
the measurement of micronucleated immature (polychromatic) erythrocytes in peripheral blood is equally acceptable in any species in which the inability of the spleen to remove micronucleated erythrocytes has been demonstrated, or which has shown an adequate sensitivity to detect agents that cause structural or numerical chromosome aberrations.
zur bestimmung von nicht ausgereiften (polychromatischen) mikrokernhaltigen erythrozyten im peripheren blut kann aber auch jede spezies herangezogen werden, bei der erwiesenermaßen die milz keine mikrokernhaltigen erythrozyten abzubauen vermag oder eine ausreichende sensibilität für den nachweis von agenzien, die strukturelle oder numerische chromosomenaberrationen verursachen, gegeben ist.