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zeigst du mir auch deine kleine fotze?

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German

zeigst du mir dein folterwerkzeug?

Russian

Ты покажешь мне свои орудия пыток?

Last Update: 2014-02-01
Usage Frequency: 1
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German

zeigst du mir, was du gestern gekauft hast?

Russian

Вы покажете мне, что вы купили вчера?

Last Update: 2014-02-01
Usage Frequency: 1
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German

aber der mann gottes sprach zum könig: wenn du mir auch dein halbes haus gäbst, so käme ich doch nicht mit dir; denn ich will an diesem ort kein brot essen noch wasser trinken.

Russian

Но человек Божий сказал царю: хотя бы ты давал мне полдома твоего, я не пойду с тобою и не буду есть хлеба и не буду пить воды в этом месте,

Last Update: 2012-05-05
Usage Frequency: 1
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German

so schwöre mir nun bei gott, daß du mir und meinen kindern und meinen enkeln keine untreue erzeigen wollest, sondern die barmherzigkeit, die ich an dir getan habe, an mir auch tust und an dem lande, darin du ein fremdling bist.

Russian

и теперь поклянись мне здесь Богом, что ты не обидишь ни меня, ни сына моего, ни внука моего; и как я хорошо поступал с тобою, так и ты будешь поступать со мною и землею, в которой ты гостишь.

Last Update: 2012-05-05
Usage Frequency: 1
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German

eva nickte.»schreibst du mir?« «natürlich. du mir auch?« michel legte den arm um sie. eva lachte und schaute den vorübergehenden direkt ins gesicht.»schaut her«, hätte sie am liebsten laut gerufen.»schaut alle her! ich habe jemand. ich, die dicke eva, habe einen freund.« sie waren aus den anlagen heraus, gingen am ufer entlang, über kies und moosbewachsene steine. ev£ ging langsam, vorsichtig. sie wusste, "was kommer würde. sie trafen einen angler, der reglos dastand und der rotweißen schwimmer an seiner angelschnur beobachtete, der weit draußen in der strömung trieb. dann war niemand mehr. michel ging vor, bahnte den weg durch das buschwerk und hielt die zweige zur seite. auf einer kleiner lichtung setzten sie sich ins gras. eva pflückte einer grashalm und kaute darauf herum. er schmeckte bitter. «weiß deine mutter, dass du bei mir bist?«, fragte michel. «nein, sie denkt, ich wäre bei einer freundin.« michel lachte.»ich habe zu hause auch nichts gesagt, wegen ilona.« «meint sie immer noch, dass ich an allem schule bin?« «ja. sie liebt frank. ich weiß auch nicht, warum.« «dich nicht?« «doch. mich auch.« sie lagen nebeneinander im gras, dicht nebeneinander. eva war wehrlos unter michels streicheln, seinen atem an ihrem hals, seinen händen. «nein«, sagte sie.»nicht.« «nicht«, sagte sie.»noch nicht.« sie richtete sich auf.»ich will nicht. nicht jetzt.« «aber du bist doch mein mädchen«, sagte michel hilflos.»ich bin dein freund. du brauchst doch keine angst vor mir zu haben.« angst? war das angst? sie nahm einen käfer, der über ihr bein krabbelte, vorsichtig zwischen daumen und zeigefinger und setzte ihn zurück ins gras. dann streckte sie sich wieder neben michel aus. «die sonne blendet.« «jetzt nicht mehr. «michel legte sein gesicht über ihres. eva hörte eine hummel an ihrem ohr vorbeibrummen. sie küssten sich. michels augen waren nicht mehr so braun, um die pupillen herum hatte er graugrüne flecken. wie lang seine wimpern waren! «das mag ich«, sagte eva.»das schon: so mit dir zu liegen.« michel streichelte sie. seine hände! eva lag mit geschlossenen augen.»du bist ein schönes mädchen«, sagte michel. das dunkel war kein dunkel. vor ihren augen zersprangen rote kreise, sprühten funken in violette nebel. «nein«, sagte eva.»ich will das nicht. nicht jetzt. nicht so. ich weiß nicht, warum, aber es macht mir angst.« michel antwortete nicht. sie stemmte ihre arme gegen ihn. er rutschte von ihr herunter. er hatte die arme um sie gelegt, drückte sich an sie, drängte von der seite gegen ihr bein. wie ein hund, dachte eva erschrocken. genau wie ein hund. sie sah dieses nackte gesicht, dieses fremde gesicht, schutzlos, hilflos, mit geschlossenen augen, sah die geöffneten lippen, sah die haut, gespannt über den backenknochen, die etwas unregelmäßigen zähne, die eckzähne standen vor. seine nasenflügel waren sehr dünn und zitterten. noch nie hatte eva ein so nacktes gesicht gesehen. michel atmete sehr laut und schnell. eva fühlte plötzlich die peinlichkeit dieser situation, wollte sich entziehen, aber michel umklammerte sie fest, vergrub sein gesicht an ihrer brust und stöhnte. dann ließ er sie los, drehte sich auf den bauch und lag, das gesicht zur seite gedreht, schweigend da. eva setzte sich auf. sie war ratlos. sie wusste nicht, ob sie etwas falsch gemacht hatte, sie wusste nicht, was michel jetzt dachte. sie war traurig. sie betrachtete den strauch neben sich. was war das für einer? dornen und winzige weiße blüten. warum hatte sie in biologie nicht besser aufgepasst? warum sagte michel nichts? sie dachte an ilona. wie sanft sie franks kopf gehalten hatte. eva drehte sich um und berührte michel.»bist du jetzt sauer?« pause. «ich kann nicht«, sagte eva.»nicht so schnell. es macht mir angst, ich weiß auch nicht, warum. es ist so…«sie suchte nach dem wort für ihr unbehagen, fand es nicht und schwieg. «macht doch nichts«, sagte michel.»dann halt nicht. ich habe ja gewusst, dass du nicht so bist wie die anderen mädchen.« «vielleicht werde ich noch so«, sagte eva.»vielleicht lerne ich es noch.«

Russian

bitterschokolade

Last Update: 2014-03-05
Usage Frequency: 1
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