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Tedesco

anti-fraud measures

Polacco

anti-fraud measures

Ultimo aggiornamento 2011-10-23
Frequenza di utilizzo: 1
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Tedesco

anti-fraud information system

Polacco

system informacji w celu zwalczania nadużyć finansowych

Ultimo aggiornamento 2014-11-14
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Tedesco

anti-fraud measures n. a

Polacco

anti-fraud measures n. a

Ultimo aggiornamento 2011-10-23
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Tedesco

inadequate response to tax fraud, avoidance and evasion.

Polacco

niewłaściwa reakcja na oszustwa podatkowe oraz unikanie płacenia podatków.

Ultimo aggiornamento 2017-04-07
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Tedesco

das betrugsbekämpfungs-informationssystem (anti-fraud information system – afis);

Polacco

system informacji w celu zwalczania nadużyć finansowych (afis);

Ultimo aggiornamento 2014-11-17
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Tedesco

operationelles ziel nr.136 entwicklung und verwaltung der infrastruktur für das anti fraud information system (afis)

Polacco

cel operacyjny 136 opracowanie infrastruktury technicznej systemu informacji w celu zwalczania nadużyć finansowych (afis) i zarządzanie nią

Ultimo aggiornamento 2017-04-07
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Tedesco

(k) das betrugsbekämpfungs-informationssystem (anti-fraud information system – afis).

Polacco

h) system informacji w celu zwalczania nadużyć finansowych (afis).

Ultimo aggiornamento 2017-04-07
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Tedesco

the careful examination at the evaluation committee , the discussions at the commission 's relevant group and the financial analysis constitute guarantees against fraud .

Polacco

the careful examination at the evaluation committee , the discussions at the commission 's relevant group and the financial analysis constitute guarantees against fraud .

Ultimo aggiornamento 2011-10-23
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Tedesco

annual monitoring of progress with implementation of the commission 's internal control standards is designed to give assurance on the existence and functioning of procedures for prevention and detection of fraud and irregularities .

Polacco

annual monitoring of progress with implementation of the commission 's internal control standards is designed to give assurance on the existence and functioning of procedures for prevention and detection of fraud and irregularities .

Ultimo aggiornamento 2011-10-23
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anti-fraud measures the proposal itself can be considered to be a measure designed to detect and mitigate any potential non-compliance of ms / cc with the established rules .

Polacco

anti-fraud measures the proposal itself can be considered to be a measure designed to detect and mitigate any potential non-compliance of ms / cc with the established rules .

Ultimo aggiornamento 2011-10-23
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Tedesco

120 -allgemeiner hintergrund artikel 21 absatz 1 der richtlinie 77/388/ewg in der fassung von artikel 28g dieser richtlinie bestimmt, dass die mwst im inneren anwendungsbereich in der regel von dem steuerpflichtigen an den fiskus zu entrichten ist, der eine steuerpflichtige lieferung von gegenständen durchführt bzw. eine steuerpflichtige dienstleistung erbringt. das vereinigte königreich möchte für die lieferung nachstehend genannter gegenstände die steuerschuldnerschaft umkehren, so dass die mwst von dem steuerpflichtigen empfänger der betreffenden lieferung von gegenständen oder der dienstleistung geschuldet wird: mobilfunkgeräte computerchips, mikroprozessoren, zentraleinheiten elektronische datenträger zum einsatz in computern, mobilfunkgeräten oder besonderen elektronischen geräten elektronische geräte zur speicherung, verarbeitung oder aufzeichnung elektronischer daten wie zum beispiel „handheld“ digitalkameras und camcorder, digitale tonwiedergabegeräte wie mp3-spieler, digitale videogeräte und tragbare dvd-spieler, schnurlose geräte zur drahtlosen Übertragung elektronischer daten mit e-mail, telefon, internet, „handheld“ computer, „handheld“-geräte oder tragbare geräte zur satellitengestützten positionsbestimmung, spielkonsolen mit bildschirm oder zum gebrauch mit fernsehgerät oder computer. diese maßnahme hätte zur folge, dass der preis, den der kunde an den lieferanten für diese gegenstände bezahlt, keinen mehrwertsteuerbetrag enthielte. stattdessen würde der kunde die mehrwertsteuer auf diesen umsatz in seiner eigenen mehrwertsteuererklärung aufführen, und den normalen regeln entsprechend würde er diesen mehrwertsteuerbetrag auf der gleichen steuererklärung auch abziehen. auf derartige umsätze zwischen voll steuerpflichtigen personen würde daher keine steuer bezahlt; erst der einzelhändler, das letzte glied in der lieferkette, würde den gesamten mehrwertsteuerbetrag ans finanzamt entrichten. damit möchte das vereinigte königreich von einem der grundpfeiler des mehrwertsteuersystems abweichen, nämlich der fraktionierten steuerentrichtung, wonach jeder steuerpflichtige in der lieferkette einen teil der insgesamt auf die lieferung erhobene mehrwertsteuer zahlt. das steuerbetrugsproblem im vereinigten königreich lieferungen der genannten gegenstände führen im vereinigten königreich seit längerem zu einem sehr hohen umfang von steuerhinterziehung. die häufigste form dieses steuerbetrugs besteht darin, dass ein für mehrwertsteuerzwecke registrierter lieferant rechnungen für lieferungen ausstellt, dann aber verschwindet, ohne die steuer zu entrichten, sein kunde jedoch damit eine gültige mehrwertsteuerrechnung erhält, aufgrund deren er die vorsteuer abziehen kann. das hat zum ergebnis, dass der fiskus keine mehrwertsteuer auf die lieferung erhält, dem nächsten händler in der lieferkette jedoch die vorsteuer anrechnen muss, als wäre sie entrichtet worden. bei dieser betrugsform, dem so genannten „innergemeinschaftlichen mehrwertsteuerbetrug durch verschwundene händler“ (missing trader intra-community fraud, mtic), handelt es sich inzwischen um einen ausgefeilten, durchgeplanten angriff auf das mehrwertsteuersystem, hinter dem oftmals das organisierte verbrechen steht. dabei wird eine von der mehrwertsteuerübergangsregelung gebotene möglichkeit genutzt, bei der lieferungen eines lieferanten in einem mitgliedstaat an einen kunden in einem anderen mitgliedstaat im abgangsmitgliedstaat nicht der mehrwertsteuer unterliegen. stattdessen entrichtet der kunde im ankunftsmitgliedstaat die mehrwertsteuer (es handelt sich hier um eine umkehrung der steuerschuldnerschaft, wie bereits beschrieben, aber auf die eine lieferung begrenzt). verschwindet der kunde, ohne die mehrwertsteuer auf die lieferung hochwertiger gegenstände (wie diejenigen, auf die sich vorliegender antrag bezieht) zu zahlen, so kann der einnahmeausfall erheblich sein. hinzu kommt, dass personen, die derartige betrügereien durchführen, häufig eine stafette von lieferungen organisieren, in denen ein und dieselben gegenstände mehrfach zwischen verschiedenen mitgliedstaaten verbracht werden können (sogenannter karussellbetrug). der dem fiskus entgangene steuerbetrag kann damit ein vielfaches des steuerbetrags auf eine einzige lieferung der gegenstände betragen. schätzungen zufolge haben derlei betrugsfälle das vereinigten königreich seit 2001 zwischen 6 750 mio. und 11 000 mio. gbp gekostet. in den letzten jahren hat das vereinigte königreich die erfahrung gemacht, dass der betrug in antwort auf verschiedene staatliche maßnahmen immer ausgefeilter wird und auf immer komplizierteren verfahren beruht. nach den letzten schätzungen belaufen sich die mtic-einnahmeeinbußen 2004/05 auf zwischen 1 120 mio. und 1 900 mio. gbp. eine reihe von spezifischen indikatoren deuten in letzter zeit jedoch darauf hin, dass der umfang der betrügerischen tätigkeiten im vereinigten königreich noch weiter zunimmt, obwohl immer mehr bemühungen unternommen werden, diese form des betrugs zu bekämpfen, und die allen mitgliedstaaten im rahmen des gemeinschaftsrechts gebotenen instrumente eingesetzt werden. um dieser verbrecherischen tätigkeit einhalt zu gebieten, möchte die regierung des vereinigten königreichs das verfahren der schuldnerschaftsumkehr anwenden. ihrer ansicht nach würde ein solches verfahren diesen betrug beseitigen, da die möglichkeit betrügerischer gewinne wegfallen würde. wird keine mehrwertsteuer erhoben, so könnte sich auch kein händler auf und davon machen, ohne den mehrwertsteuerbestandteil des ihm von seinem kunden bezahlten preises an den fiskus zu entrichten. das verfahren würde begrenzt auf das spektrum von gegenständen, bei deren lieferung offensichtlich die meisten mtic-fälle stattfinden; es hätte die wirkung, weitere erhebliche einnahmeausfälle zu verhüten. da nur ein schmales warenspektrum betroffen wäre, würde die vorgeschlagene regelung nicht den charakter eines allgemeinen systems der steuerschuldnerschaftumkehr haben, und dies sei auch nicht intendiert. die regelung würde somit das gegenwärtige mehrwertsteuersystem, das auf der fraktionierten steuerentrichtung beruht, nicht grundlegend ändern. gleichzeitig würde das vereinigte königreich kontroll-und aufzeichnungsverpflichtungen einführen, die den steuerbehörden die sicherheit bieten, dass die maßnahme wirkt. diese verpflichtungen könnten denen entsprechen, die zur zeit für die innergemeinschaftliche lieferung von gegenständen gelten. aus gründen der vereinfachung möchte das vereinigte königreich eine schwelle von 1 000 gbp (annähernd 1 480 eur) festsetzen, unterhalb deren lieferungen nicht der regelung der steuerschuldnerschaftumkehr unterliegen würden. damit würden einzelhändlern und kleineren unternehmenskunden möglicherweise weniger schwierigkeiten entstehen. die schwelle sollte jedoch so niedrig sein, dass lieferungen nicht eigens zu dem grunde aufgespalten werden, um der regelung der steuerschuldnerschaftumkehr zu entgehen. beurteilung des antrags durch die kommission wenn die kommission anträge gemäß artikel 27 erhält, so prüft sie, ob die grundvoraussetzungen für ihre genehmigung erfüllt sind, nämlich dass die beantragte ausnahmeregelung die verfahren für die steuerpflichtigen oder die steuerverwaltung vereinfacht oder steuerhinterziehung bzw. -umgehung verhindert. die kommission geht dabei stets vorsichtig vor, damit die ausnahmeregelungen nicht das allgemeine mwst-system untergraben. in diesem kontext ist auch ihr vorschlag aus dem jahr 2005 zur Änderung der richtlinie 77/388/ewg hinsichtlich bestimmter maßnahmen zur vereinfachung der erhebung der mehrwertsteuer, zur unterstützung der bekämpfung der steuerhinterziehung und -umgehung und zur aufhebung bestimmter entscheidungen über die genehmigung von ausnahmeregelungen[1] zu sehen; die richtlinie gestattet es allen mitgliedstaaten, ausnahmeregelungen anzuwenden, die sich als nützlich und wirksam erwiesen haben. so ist die kommission in der regel nicht ohne weiteres bereit, die genehmigung eines antrags auf anwendung der steuerschuldnerschaftumkehr vorzuschlagen, da mit einer solchen maßnahme ein kernbestandteil des mwst-systems, die fraktionierte entrichtung der steuer, aufgehoben wird. zwar lässt sich die sonderreglung für anlagegold nach artikel 26b der sechsten mwst-richtlinie als fest vorgesehene umkehrung der steuerschuldnerschaft beschreiben, doch gelten diese bestimmungen nur für einen einzigen, eng umrissenen bereich. schlussfolgerung mit seinem antrag möchte das vereinigte königreich anhand von artikel 27 eine grundlegende Änderung am mehrwertsteuersystem vornehmen, indem -wenn auch beschränkt auf ein bestimmtes spektrum von gegenständen -die steuerschuldnerschaft allgemein umgekehrt wird. das würde bedeuten, dass steuerpflichtige in den betroffenen wirtschaftszweigen in der praxis mit drei unterschiedlichen steuerregelungen zu tun hätten: dem „klassischen“ mehrwertsteuersystem der regelung der steuerschuldnerschaftumkehr für lieferungen zwischen unternehmen bei vorliegen bestimmter kriterien und dem innergemeinschaftlichen system. dies würde die buchführungspflichten der unternehmen weiter komplizieren. auch hätten alle unternehmen der betreffenden sektoren, also eben gerade auch die steuertreuen händler, zusätzliche auflagen zu beachten (Überprüfung des charakters der kunden, aufzeichnungen über getätigte umsätze). darüber hinaus würde die anwendung des prinzips der umgekehrten steuerschuldnerschaft neue betrugsmöglichkeiten eröffnen, insbesondere auf der ebene des endverbrauchs, so dass geeignete kontrollmaßnahmen erforderlich wären, die gewährleisten, dass wegen des fehlens eines normal funktionierenden fraktionierten steuerentrichtungssystems der endverbraucher die gegenstände unversteuert kaufen kann. trotz all dieser nachteile ist die kommission allerdings der auffassung, dass der antrag den anforderungen des artikels 27 gerecht wird. durch die maßnahme dürfte nämlich die gegenwärtig durch mtic-betrügereien gekennzeichnete situation beseitigt werden können; sie ist also auf die bekämpfung eines bestimmten typs von steuerbetrug ausgerichtet. allerdings stellt sich die frage, inwieweit die maßnahme angesichts des umfangs des betrugs einerseits und der rechtmäßigen tätigkeit in dem betreffenden sektor andererseits noch verhältnismäßig ist. die maßnahme ist recht breit angelegt, denn sie betrifft einen großen teil des elektroniksektors; nach angaben des vereinigten königreichs sind jedoch die anzahl der betroffenen steuerpflichtigen und die wirtschaftliche bedeutung ihrer tätigkeit beschränkt (rund 22 500 von insgesamt 1 900 000 zu mehrwertsteuerzwecken registrierten unternehmen). in anbetracht der äußerst hohen mehrwertsteuereinnahmen, die auf dem spiel stehen, und der relativ begrenzten zusätzlichen belastungen des rechtmäßigen handels entspricht ein weiter anwendungsbereich offensichtlich durchaus dem regelungszweck des artikels 27. gleichzeitig gilt es aber auch zu berücksichtigen, dass andere mitgliedstaaten ähnlich gelagerten betrugssituationen ausgesetzt sind (bei denselben und auch anderen kategorien von gegenständen) und daher ähnliche ausnahmen von artikel 21 der sechsten richtlinie anstreben könnten. dies könnte dazu führen, dass die steuerpflichtigen in verschiedenen mitgliedstaaten sehr unterschiedlichen verpflichtungen unterliegen, was den anforderungen eines gut funktionierenden binnenmarktes entgegenstünde. daher müssen in der entscheidung, mit der dem antrag stattgegeben wird, auch die kernbestandteile der anwendung der regelung der umgekehrten steuerschuldnerschaft definiert und die maßnahme zeitlich so befristet werden, dass bewertet werden kann, inwieweit die maßnahme sowohl den festgestellten mtic-betrug als auch die nichtbesteuerung der gegenstände beim verkauf an den endverbraucher verhindert und wie sie sich auf die funktionsweise des binnenmarktes auswirkt. aufgrund dessen wird vorgeschlagen, die anwendung der steuerschuldnerschaftumkehr bis zum 31. dezember 2009 zu genehmigen. -

Polacco

120 -kontekst ogólny jako ogólną zasadę art. 21 ust. 1 lit. a) dyrektywy 77/388/ewg, w wersji określonej w art. 28g tej dyrektywy, przewiduje, że w systemie wewnętrznym do zapłacenia podatku od wartości dodanej (vat) zobowiązany jest podatnik dokonujący dostawy towarów. zjednoczone królestwo chciałoby zastosować procedurę samonaliczania podatku, w ramach której podatnik, któremu dostarczono towary, zobowiązany jest do zapłaty podatku vat w przypadku dostaw następujących towarów: telefonów komórkowych komputerowych układów scalonych/mikroprocesorów/jednostek centralnych elektronicznych nośników informacji stosowanych w komputerach, telefonach komórkowych bądź specjalnych urządzeniach elektronicznych elektronicznych urządzeń wykorzystywanych do przechowywania, przetwarzania lub zapisywania informacji elektronicznych, takich jak: podręczne cyfrowe aparaty fotograficzne i kamery wideo; kieszonkowe cyfrowe odtwarzacze dźwięku, takie jak odtwarzacze mp3; kieszonkowe cyfrowe odtwarzacze wideo oraz przenośne odtwarzacze dvd; bezprzewodowe urządzenia umożliwiające dostęp do poczty elektronicznej, telefonu, wiadomości tekstowych, internetu oraz inne formy bezprzewodowego dostępu do danych; komputery przenośne; podręczne lub przenośne urządzenia służące do określania położenia wykorzystujące systemy nawigacji satelitarnej; konsole do gier z monitorem, albo używane z telewizorem bądź komputerem. zastosowanie tego środka prowadziłoby do tego, że płacona dostawcy przez klienta cena za te towary nie zawierałaby kwoty vat. zamiast tego klient wykazywałby vat za tę dostawę w swojej własnej deklaracji vat i zgodnie z normalnymi zasadami dokonywałby jednoczesnego odliczenia tej kwoty vat w tej samej deklaracji podatkowej. w związku z tym w przypadku tego rodzaju dostaw realizowanych między podatnikami podlegającymi pełnemu obowiązkowi podatkowemu nie byłby płacony podatek; dopiero podmiot prowadzący sprzedaż detaliczną, ostatnie ogniwo w łańcuchu dostaw, płaciłby całą kwotę vat do urzędu skarbowego. w ten sposób zjednoczone królestwo chciałoby uczynić odstępstwo od jednej z podstawowych zasad systemu vat, a mianowicie mechanizmu cząstkowej zapłaty podatku, zgodnie z którym każdy podatnik w łańcuchu dostaw płaci część łącznego vat nakładanego na dostawę. problem oszustw podatkowych w zjednoczonym królestwie w przypadku dostaw wymienionych wyżej produktów w zjednoczonym królestwie istnieje poważny problem związany z uchylaniem się od płacenia podatków. najpowszechniejsza forma oszustwa polega na tym, że dostawca zarejestrowany do celów vat wystawia faktury za dostawy, następnie zaś znika nie zapłaciwszy podatku. jego klient otrzymuje jednak ważną fakturę vat, na podstawie której może dokonać odliczenia podatku naliczonego. w rezultacie, chociaż fiskus nie otrzymuje vat nałożonego na dostawę, to jednak musi następnemu podmiotowi uznać w rozliczeniu podatek naliczony, tak jakby został zapłacony. ta forma oszustwa, tak zwane „wewnątrzwspólnotowe oszustwo podatkowe polegające na bezpodstawnym zwrocie naliczonego vat” (missing trader intra-community fraud, dalej zwane „oszustwem mtic”), przyjęło postać wyrafinowanego i dobrze zorganizowanego ataku na system vat, za którym często stoją struktury przestępczości zorganizowanej. wykorzystywana jest przy tym możliwość stwarzana przez przejściowe regulacje w zakresie vat, zgodnie z którymi dostawy dostawcy mającego siedzibę w jednym państwie członkowskim do klienta w innym państwie członkowskim nie podlegają vat w państwie wysyłki. zamiast tego klient w państwie przeznaczenia dokonuje zapłaty podatku (samonaliczanie w rodzaju opisanym powyżej, ale ograniczone do pojedynczej dostawy). jeśli klient staje się nieuchwytny dla organów skarbowych nie zapłaciwszy vat od dostawy towarów o wysokiej wartości (takich jak towary będące przedmiotem omawianego wniosku), zmniejszenie wpływów podatkowych może być znaczne. ponadto osoby stojące za tego rodzaju oszustwami często organizują serię dostaw, w której te same towary krążą wielokrotnie pomiędzy różnymi państwami członkowskimi (tak zwane „oszustwo karuzelowe”). w ten sposób kwota podatku tracona przez fiskusa może być wielokrotnie wyższa od kwoty podatku należnej przy jednorazowej dostawie towarów. szacuje się, że od roku 2001 oszustwa tego rodzaju spowodowały w zjednoczonym królestwie straty pomiędzy 6 750 a 11 000 mln gbp. w ostatnich latach w zjednoczonym królestwie można było zaobserwować znaczny wzrost stopnia wyrafinowania oraz złożoności dokonywanych oszustw, co stanowi reakcję na różnego rodzaju interwencje ze strony państwa. według ostatnich opublikowanych szacunków rozmiar oszustw mtic osiągnął w okresie 2004/05 między 1 120 a 1 900 mln gbp. szereg specjalnych wskaźników wskazuje jednak w ostatnim czasie na dalsze nasilenie oszustw dokonywanych w zjednoczonym królestwie, mimo zwiększonych wysiłków w zakresie zwalczania tej formy oszustwa, w tym wykorzystywania instrumentów stojących do dyspozycji wszystkich państw członkowskich w ramach prawodawstwa wspólnotowego. celem zwalczenia tej formy przestępczości rząd zjednoczonego królestwa chciałby zastosować procedurę samonaliczania podatku. jego zdaniem procedura ta wyeliminowałaby opisane wyżej oszustwa poprzez likwidację możliwości osiągania zysków. jeśli nie jest naliczany vat, dla podmiotu gospodarczego bez znaczenia jest opcja zniknięcia bez zapłacenia urzędowi podatkowemu vat przypadającego na cenę płaconą mu przez klienta. procedura byłaby ograniczona do grupy towarów zidentyfikowanych jako będące przedmiotem większości przypadków oszustw mtic i pozwoliłaby zapobiec dalszej znaczącej utracie wpływów podatkowych. poprzez ograniczenie do wąskiej grupy towarów proponowany system nie miałby charakteru ogólnego mechanizmu samonaliczania podatku, nie taki jest również jego cel. system nie stanowiłby zatem zasadniczej zmiany istniejącego systemu vat, opartego na cząstkowej zapłacie podatku. jednocześnie zjednoczone królestwo wprowadziłoby obowiązki w zakresie kontroli i sprawozdawczości, mające na celu zapewnienie organów skarbowych o skuteczności zastosowanego środka. obowiązki te mogłyby być zbliżone do tych, które obowiązują obecnie w odniesieniu do wewnątrzwspólnotowej dostawy towarów. dla uproszczenia zjednoczone królestwo chciałoby wprowadzić próg w wysokości 1 000 gbp (około 1 480 eur), poniżej którego towary nie podlegałyby procedurze samonaliczania podatku. pozwoliłoby to ograniczyć ewentualne trudności, które to rozwiązanie może spowodować dla podmiotów handlu detalicznego i małych przedsiębiorstw. próg powinien być jednocześnie na tyle niski, by uniknąć dzielenia dostaw celem uniknięcia samonaliczania podatku. opinia komisji na temat wniosku otrzymując wniosek na podstawie art. 27 komisja ocenia, czy spełnione są podstawowe warunki udzielenia upoważnienia, a mianowicie czy proponowany środek specjalny upraszcza procedury poboru podatków dla podatników lub dla administracji podatkowej, lub czy pozwala zapobiec niektórym rodzajom oszustw podatkowych lub unikania opodatkowania. komisja podchodzi do tej oceny z ostrożnością, tak by odstępstwa nie podważały funkcjonowania ogólnego systemu vat. w tym kontekście w 2005 r. komisja przedłożyła wniosek[1] dotyczący zmiany dyrektywy 77/388/ewg w odniesieniu do niektórych środków w celu uproszczenia procedury obciążania podatkiem od wartości dodanej i pomocy w zapobieganiu uchylaniu się od płacenia podatków i unikaniu zobowiązań podatkowych i uchylającej niektóre decyzje przyznające odstępstwa; zmieniona dyrektywa pozwala wszystkim państwom członkowskim na stosowanie odstępstw, które okazały się użyteczne i skuteczne. komisja z reguły niechętnie proponuje zatwierdzenie wniosku o stosowanie procedury samonaliczania podatku, ponieważ w ten sposób eliminowana jest zasadnicza cecha systemu vat, a mianowicie cząstkowa płatność podatku. jako trwale ustanowioną procedurę samonaliczania podatku można wprawdzie uznać specjalny program dla złota inwestycyjnego, ustanowiony w art. 26b szóstej dyrektywy w sprawie vat, jednak przepisy te mają zastosowanie dla pojedynczego, ściśle ograniczonego przypadku. wniosek wniosek zjednoczonego królestwa posługuje się art. 27 celem wprowadzenia zasadniczej zmiany do systemu vat, polegającej na ogólnej procedurze samonaliczania podatku, nawet jeśli ma ona ograniczać się do określonej grupy towarów. oznaczałoby to, że podatnicy w zainteresowanych sektorach mieliby w praktyce do czynienia z trzema różnymi uregulowaniami w zakresie vat: „klasycznym” systemem vat; systemem samonaliczania podatku dla dostaw między przedsiębiorstwami w przypadku, gdy dostawy te spełniają określone kryteria; systemem wewnątrzwspólnotowym. spowodowałoby to dalszą komplikację obowiązków w zakresie rachunkowości nałożonych na przedsiębiorstwa. ponadto wszystkie przedsiębiorstwa w zainteresowanych sektorach, w tym również handlowcy rzetelnie rozliczający się z podatków, musiałyby ponosić dodatkowe obciążenia związane z przestrzeganiem przepisów (kontrola rodzaju klienta, zapisywanie dokonywanych transakcji). stosowanie procedury samonaliczania podatku otworzyłoby poza tym nowe możliwości oszustw podatkowych, w szczególności na szczeblu użytkownika końcowego, co wymagałoby wprowadzenia odpowiednich środków kontroli służących zagwarantowaniu, by klient końcowy nie mógł uniknąć opodatkowania ze względu na brak właściwie funkcjonującego systemu płatności cząstkowych. komisja uważa jednak, że – niezależnie od wszystkich tych wad – wniosek spełnia wymogi art. 27 dyrektywy. zastosowanie środka pozwoli prawdopodobnie wyeliminować występujące obecnie oszustwa mtic, a więc jest ono skoncentrowane na zwalczaniu określonego rodzaju oszustw podatkowych. wyłania się jednak pytanie, na ile – uwzględniając z jednej strony rozmiary oszustwa, a z drugiej strony rozmiary działalności gospodarczej prowadzonej zgodnie z przepisami w tym sektorze– środek ten jest proporcjonalny. zakres zastosowania środka jest względnie szeroki i obejmuje dużą część produktów przemysłu elektronicznego, ale według informacji przedstawionych przez zjednoczone królestwo liczba objętych nim podatników oraz gospodarcze znaczenie prowadzonej przez nich działalności są ograniczone (około 22 500 podatników z łącznej liczby 1 900 000 przedsiębiorstw zarejestrowanych do celów vat). w obliczu znacznych kwot wpływów podatkowych, których dotyczy wniosek, a także względnie ograniczonych dodatkowych obciążeń działalności handlowej prowadzonej zgodnie z przepisami, szeroki zakres zastosowania wydaje się odpowiadać celowi określonemu w art. 27. jednocześnie należy jednak uwzględnić, że również pozostałe państwa członkowskie narażone są na podobne mechanizmy oszustw podatkowych (w przypadku tych samych, a także innych kategorii towarów) i mogą dążyć do wprowadzenia podobnych odstępstw od art. 21 szóstej dyrektywy w sprawie vat. mogłoby to doprowadzić do powstania bardzo różnych zobowiązań dla podatników w różnych państwach członkowskich, co stałoby w sprzeczności z wymogami właściwie funkcjonującego rynku wewnętrznego. w związku z powyższym w decyzji upoważniającej do wprowadzenia odstępstwa należy również zdefiniować zasadnicze elementy stosowania procedury samonaliczania podatku oraz ograniczyć okres stosowania odstępstwa tak, aby możliwa była ocena jego skuteczności (zarówno w odniesieniu do stwierdzonego oszustwa mtic, jak i do zapobiegania nieopodatkowania towarów sprzedawanych użytkownikom końcowym) oraz jego wpływu na funkcjonowanie rynku wewnętrznego. niniejszy wniosek upoważnia do stosowania procedury samonaliczania podatku do dnia 31 grudnia 2009 r. -

Ultimo aggiornamento 2008-03-04
Frequenza di utilizzo: 1
Qualità:

Riferimento: Anonimo

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