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Info

Tyska

stängel

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tige

Senast uppdaterad: 2014-11-14
Användningsfrekvens: 3
Kvalitet:

Referens: IATE

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artischocke mit stängel

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artichaut avec hampe

Senast uppdaterad: 2014-11-14
Användningsfrekvens: 1
Kvalitet:

Referens: IATE

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stängel nach entfernen der wurzeln und blätter

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tiges sans racines ni feuilles

Senast uppdaterad: 2014-11-12
Användningsfrekvens: 1
Kvalitet:

Referens: IATE

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ganze blüten nach entfernen der stängel und unbrauchbaren blätter

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fleur entière après enlèvement de la tige et des feuilles flétries

Senast uppdaterad: 2014-11-12
Användningsfrekvens: 1
Kvalitet:

Referens: IATE

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verkaufsautomat für pflanzen mit stängel, einzeln oder als blumenstrauss verpackt

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distributeur automatique de végétaux à tige, conditionnés individuellement ou en bouquets

Senast uppdaterad: 2014-12-03
Användningsfrekvens: 1
Kvalitet:

Referens: IATE

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maschine nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der binder zum befestigen der stängel auf dem träger ein elastisches bindeband ist.

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machine selon la revendication 1 caractérisée en ce que le lien de fixation des tiges sur le support est un lien élastique.

Senast uppdaterad: 2014-12-03
Användningsfrekvens: 1
Kvalitet:

Referens: IATE

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die als probe genommenen pflanzen werden getrocknet und geschnitten, wobei alle nicht blühenden teile wie stängel und blätter entfernt werden.

Franska

cinq plants en fleurs sont pris comme échantillons de chacune des parcelles a, b, c et d, étiquetés al à a5, bl à b5, etc.

Senast uppdaterad: 2014-02-06
Användningsfrekvens: 1
Kvalitet:

Referens: IATE

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hinter dem stängel der blume verlaufend befindet sich die heraldische darstellung der österreichischen landesfarben rot-weiß-rot, rechts vom stiel das ausgabejahr.

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derrière la tige de la fleur, la représentation héraldique des couleurs nationales autrichiennes rouge-blanc-rouge, et à droite de la tige, le millésime.

Senast uppdaterad: 2017-04-07
Användningsfrekvens: 1
Kvalitet:

Referens: IATE

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verfahren nach anspruch 2, wobei der querschnitt modifiziert wird, indem der stängel durch wenigstens ein paar entgegengesetzt rotierende walzen (50) gelangt.

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procédé selon la revendication 2, dans lequel la section transversale est modifiée en faisant passer la tige à travers au moins une paire de cylindres presseurs à rotation inversée (50).

Senast uppdaterad: 2014-12-03
Användningsfrekvens: 1
Kvalitet:

Referens: IATE

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lupulin-angereichertes hopfenpulver: das durch mahlen des hopfens nach teilweiser mechanischer aussonderung der blätter, stängel, doldenblätter und spindeln gewonnene erzeugnis;

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« poudre de houblon enrichie en lupuline »: le produit obtenu par mouture du houblon avec élimination mécanique d'une partie des feuilles, des tiges, des bractées et des rachis;

Senast uppdaterad: 2017-04-07
Användningsfrekvens: 3
Kvalitet:

Referens: IATE

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einrichtung gemäß anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die abtrennmittel (28) eine schneideklinge aufweisen, die in kontakt mit dem stängel der ausgewählten nutzpflanze gebracht werden kann.

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dispositif selon la revendication 4, caractérisé en ce que les moyens de séparation (28) comprennent une lame de coupe qui peut être déplacée pour entrer en contact avec la tige de la plante cultivée sélectionnée.

Senast uppdaterad: 2014-12-03
Användningsfrekvens: 1
Kvalitet:

Referens: IATE

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einrichtung gemäß irgendeinem oder mehr der ansprüche 5-8, dadurch gekennzeichnet, dass die abtrennmittel ein abschirmelement (23) zum positionieren um den stängel an der abtrennposition aufweisen.

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dispositif selon l'une quelconque ou plusieurs des revendications 5 à 8, caractérisé en ce que les moyens de séparation comprennent un élément de protection (23) devant être positionné autour de la tige dans la position de séparation.

Senast uppdaterad: 2014-12-03
Användningsfrekvens: 1
Kvalitet:

Referens: IATE

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my memauch der obere abschluss, der sogenannte knauf, erfährt im lauf der jahrhunderte eine reihe von veränderungen. in prä- und frühdynastischer zeit und zu beginn des alten reiches ist dieser knauf vom durchmesser her relativ klein, dafür aber teilweise ziemlich langgezogen, das heißt bedeutend höher als breit. außerdem ist die Übergangsstelle zwischen mittelteil und oberem abschluss nicht sehr stark ausgeprägt, so dass die krone vom aussehen her starke Ähnlichkeit mit einer zipfelmütze hat. ab der iv. dynastie wird der knauf zunehmend massiger und gedrungener, setzt sich aber auch weiterhin nicht sehr stark vom mittelteil ab, so dass die krone jetzt eher an eine bommelmütze erinnert. des weiteren ist bei den statuen eine art verdickung im unteren drittel zu erkennen, die dem knauf ein bisschen die form eines pilzhutes verleiht. diese besonderheit verschwindet jedoch wieder ab der v. dynastie, wo der knauf erneut die gleiche form wie zu beginn des alten reiches hat, also eher klein, langgezogen und mäßig gewölbt. im mittleren reich bekommt der knauf wieder ein eher „bommelmäßiges“ aussehen durch seine mehr oder weniger ausgeprägte kugelform und die wenig betonte Übergangsstelle zum mittelteil. in der tat ist der knauf jetzt sehr massig und bei standbildern fast genau so breit wie hoch. seit sesostris i. findet man bei statuen eine art kante, die im unteren drittel verläuft und an die verdickung erinnert, die die plastiken der iv. dynastie aufweisen. die reliefs und malereien zeigen hingegen einen eher kleinen, zierlichen knauf, der sich nur wenig vom mittelteil absetzt und ziemlich langgezogen sein kann, so dass die schlanke silhouette der krone unterstrichen wird. bei den statuen des neuen reiches findet man den massigen knauf des mittleren reiches wieder, jedoch mit einer weniger ausgeprägten kugelform. in der tat ist der knauf hier merklich breiter als hoch und zum teil auch oben leicht abgeflacht, so dass er durch die außerdem stark betonte kante im unteren drittel eine form hat, die sehr stark an einen pilzhut erinnert. diese form findet sich durchgängig bei den statuen des neuen reiches und auch noch bei vielen standbildern der spätzeit und der griechisch-römischen zeit. bei den reliefs und malereien ist der knauf eher höher als breit und wirkt dadurch weniger gedrungen und massig als bei den plastiken. durch die nur schwach ausgeprägte Übergangsstelle wirkt der knauf hier wieder eher wie ein zipfel und weniger wie ein kugel- oder pilzförmiger abschluss, wie das bei den statuen des mittleren und neuen reiches der fall ist. auch bei reliefs und malereien (hier allerdings oftmals nur ansatzweise) wird diese untere knaufkante angedeutet, um die pilz- oder fächerform des kronenabschlusses zu betonen. in der spätzeit und in der ptolemäisch-römischen epoche finden sich dann wiederum alle bisher bereits aufgetretenen formen des knaufes wieder, ohne dass jedoch, genau wie beim mittelteil der krone, eine klare regel auszumachen wäre. so gibt es neben darstellungsformen, die mit einem kleinen, langgezogenen und eher „zipfelförmigen“ abschluss stark an den bildkodex des alten reiches erinnern, auch solche, die seit dem mittleren und neuen reich ikonographisch verwendet wurden, also sowohl der gedrungene, massige knauf als auch die länger gezogene, schmalere variante und natürlich der „pilzhut“. was diese ganz spezielle „pilzform“ des knaufes betrifft, so könnte sie einen weiteren beweis für die existenz eines inneren stützgestells aus pflanzenstängeln liefern. in der tat ähnelt die weiße krone von der form her sehr stark dem aus binsen oder papyrus geflochtenen mittelstück der atef-krone, das sie seit dem neuen reich ersetzen kann . der obere abschluss der atef-krone könnte einen entscheidenden hinweis geben für die besondere knaufform der oberägyptischen krone, die schon bei den darstellungen in der iv. dynastie angedeutet wird und seit sesostris i. regelmäßig in der ikonographie auftritt. in der tat besteht der obere abschluss der atef-krone aus einer art büschel, das durch das zusammenbinden der binsen- oder papyrushalme entsteht. dieses büschel erinnert durch seine mehr oder weniger stark ausgeprägte fächerform an den „pilzförmigen“ knauf der weißen krone . besonders deutlich fällt diese parallele auf einer wandmalerei im grab der nefertari ins auge (abb. 8) , wo die götter atum und osiris mit diesen beiden kronen dargestellt sind, atum mit dem pschent und osiris mit der atef-krone. im unteren drittel des knaufes der „atumkrone“ deutet eine schmale, dunkle linie die kante an, die dem oberen abschluss die typische „pilzform“ verleiht, wodurch eine starke Ähnlichkeit mit dem büschelförmigen abschluss der atef-krone entsteht. umwickelt man nun dieses pflanzenbüschel der osiriskrone mit leinenstreifen, so drücken die stängelenden der äußeren bzw. unteren reihen durch den stoff und bilden eine art kante oder absatz. um das gesamte büschel vollständig mit stoff zu ummanteln, müssen die bahnen mehrfach kreuz und quer gewickelt werden, so dass schlussendlich dieser wulstige, bommelartige abschluss entsteht, der typisch für die weiße krone ist. um die stoffbahnen besser fixieren zu können und die knaufform noch mehr zu betonen, kann um die stelle, an der die pflanzenstängel zusammengebunden sind, noch eine zusätzliche stoffbahn gewickelt werden, wie die darstellungen aus der xi. dynastie suggerieren (abb. 1 und 2); jedoch scheint dieser horizontal verlaufende leinenstreifen bei den kronen, wo die Übergangsstelle zwischen bauch und oberem abschluss nur wenig ausgeprägt ist, weggelassen worden zu sein, weshalb sich der knauf kaum vom mittelteil absetzt. da sich durch das weniger feste abbinden die pflanzenenden nicht mehr so stark durch den stoff drücken, entsteht auch keine sichtbare kante . die verschiedenen formen des knaufes würden sich demnach aus den variierenden größen und breiten dieses büschels erklären lassen, und diese hängen wiederum davon ab, wie viele stängel man für das innere stützgestell verwendet und wie weit die enden oberhalb der stelle, wo die halme zusammengebunden sind, herausragen. der letzte teil der weißen krone, der untersucht werden muss, ist der abschluss rund um gesicht und nacken, also die untere partie . diese hat im lauf der zeit ebenfalls einige veränderungen erfahren. auf den ersten darstellungen aus der prä- und frühdynastischen zeit (z. b. keulenkopf von könig skorpion, narmer-palette) erkennt man, dass der vordere kronenrand sehr weit in die stirn des trägers hinabreicht und diese bis zu 2/3 bedeckt. ab dem schläfenbereich verläuft der rand leicht schräg nach unten richtung oberer abschluss der ohrmuschel, umschließt das ohr von oben herum bis hin zum nackenansatz und verläuft dann entlang der rundung des hinterkopfes, der er sich vollständig anpasst, ähnlich wie bei einer mütze. dieses nackenstück erfährt bereits seit der ii. dynastie eine deutlich sichtbare veränderung: der hintere abschluss der krone wird stark verlängert und bedeckt den gesamten nacken bis hin zum schulteransatz (z. b. schieferstatue von könig chasechem aus hierakonpolis). im ohrenbereich legt sich dieser lappenförmig wirkende abschluss in form einer volute um das ohrläppchen herum und umgibt so den gesamten hinteren teil der ohrmuschel und deren vorderseite bis zum ohreingang, wobei die spitze der volute fast bis in den gehörgang hineinzuragen scheint. auch im stirnbereich gibt es seit der ii. dynastie eine leichte veränderung. der rand reicht nicht mehr so tief ins gesicht hinein, so dass es einen breiteren abstand zwischen dem unteren abschluss der krone und den nun gut sichtbaren augenbrauen gibt. außerdem verläuft der rand ab dem schläfenbereich steil abfallend zur ohrmuschel hin und endet auf der höhe des gehörgangs in form eines umgedrehten, an den unteren ecken leicht gerundeten trapezes, das bis zur spitze der vom hinteren lappen geformten volute reicht und mit dieser bündig abschließt, so dass das ohr vollständig von allen seiten umrahmt ist. diese komplexe form des unteren kronenabschlusses, die wahrscheinlich einen sicheren halt auf dem kopf des herrschers garantieren und ihm gleichzeitig auch einen gewissen tragekomfort ermöglichen oder vielleicht gar den empfindlichen nackenbereich vor zu intensiver sonneneinstrahlung schützen sollte, verändert sich kaum während des gesamten alten reiches, außer dass seit der iii. dynastie der nackenteil etwas kürzer wird und zum gesicht hin nicht mehr sanft gerundet, sondern scharf abgeschrägt ist, weswegen die seiten des halses nicht mehr bedeckt sind (z. b. reliefs aus dem südgrab des djoser in sakkara, die den könig beim heb-sed-fest zeigen). auch wird ab der v. dynastie der untere abschluss des sich im schläfenbereich befindenden trapezes eckiger und reicht nicht mehr ganz bis zur spitze der vom nackenteil geformten volute hinunter; dadurch entsteht in höhe des gehörganges ein größerer abstand zwischen den beiden lappen (z. b. statuenfragment von userkaf, alabasterfigur von pepi i.). auch kann der obere lappen breiter sein als der untere und daher etwas weiter ins gesicht hineinragen. diese form des unteren kronenabschlusses findet sich auch während des gesamten mittleren reiches, wobei der obere trapezförmige ohrenlappen seit mentuhotep ii. wieder genauso breit ist wie der abschluss der volute (abb. 1). seit sesostris iii. kann der obere ohrenlappen sowohl eckig als auch leicht abgerundet sein und er ragt wieder weiter ins gesicht hinein. seit dem neuen reich wechseln sich beide formen ab, ohne dass eine feste regel erkennbar wäre: so findet man neben eckigen auch wieder eher gerundete obere schläfenteile, deren länge variiert und die mal bündig mit dem unteren ohrenlappen abschließen oder aber weiter nach vorn ins gesicht ragen. seit anfang der xviii. dynastie wird jedoch auch die vom hinteren nackenlappen geformte volute merklich kleiner (abb. 7, 8 und 9). in der ikonographie aus der zeit nach amenophis iv. /echnaton verschwindet sie fast vollständig; die hintere partie der krone endet an der rundung des hinterkopfes und reicht an den seiten nur mehr bis zur spitze und manchmal sogar nur noch bis zum ansatz des ohrläppchens, so dass die untere hälfte der ohrmuschel und der hals jetzt vollständig frei liegen (z. b. darstellungen der weißen krone in den gräbern von tutanchamun , eje und ramses i. ). seit der xix. dynastie findet man zum teil auch wieder längere nackenteile, die den hals bis zur hälfte bedecken. diese form wird durchgehend beibehalten bis zur griechisch-römischen epoche. allerdings treten seit der spätzeit vereinzelt auch wieder formen für die untere kronenpartie auf, die während der frühdynastischen zeit und des alten reiches ikonographisch üblich waren: auch bei diesem teil der krone wird also der bereits erwähnte, sogenannte „archaismus“ sichtbar und die weiße krone ähnelt dann oftmals sehr den exemplaren aus der zeit der i. bis iv. dynastie

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Senast uppdaterad: 2023-06-05
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