Results for steuersoftware translation from German to French

entwicklung von steuersoftware
services de développement de logiciels de préparation de déclarations de revenus

entwicklung von investitionsmanagement- und steuersoftware
services de développement de logiciels de gestion des investissements et de préparation de déclarations de revenus

gerät zum automatischen laden der steuersoftware in einem tragbaren funktelefon.
dispositif de chargement automatique du logiciel de commande dans un radiotelephone portatif.

verfahren zum prüfen der steuersoftware eines telekommunikationsgerätes mit einer verteilten steuerung
méthode pour tester le logiciel de commande d'un dispositif de télécommunication pourvu d'une commande du type distribuée

numerisches steuerungssystem und -verfahren zur eingabe und einstellung von steuersoftware fÜr numerische steuerung
systeme et procede de commande numerique destines a l'entree et a la mise en place d'un logiciel de commande pour controleur numerique

weitere beiträge aus italien kamen vom forschungs­zentrum cemoter­cnr und den consultants srmp, die ebenfalls an der steuersoftware mitarbeiteten.
l'essentiel du travail de recherche a été confié aux universités italiennes de bologne, de modène et de ferrare.

vorrichtung nach anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die rückkopplungsmittel der stimulationsvorrichtung eine steuersoftware vom typ a priori umfassen.
dispositif selon l'une des revendications 1 ou 2, caractérisé en ce que lesdits moyens de rétrocontrôle du dispositif de stimulation comprennent un logiciel de commande du type a priori.

speichermediumeinheit nach anspruch 1, wobei erste steuersoftware durch zweite steuersoftware mittels einer herunterladeoperation ersetzt wird, bevor die leseoperation gestartet wird.
unité de support de stockage selon la revendication 1, dans laquelle un premier logiciel de commande est remplacé par un second logiciel de commande au moyen d'une opération de déchargement avant que l'opération de lecture ne soit démarrée.

gerät nach anspruch 5, wobei der prozessor (260) eine steuersoftware zum zusammenstellen, gruppieren oder zählen der programmanforderungen aufweist.
dispositif selon la revendication 5, dans lequel ledit processeur (260) comporte un logiciel de commande pour compiler, regrouper ou compter lesdites demandes de programme.

identifizierungsverfahren nach anspruch 2, in welchem die softwaremittel eines umsetzens der schritte a) bis c) in der allgemeinen steuersoftware des dekoders oder gegebenenfalls in seinem zugangssteuermodul eingebaut sind.
le procédé d'identification de la revendication 2, dans lequel les moyens logiciels de mise en oeuvre des étapes a) à c) sont incorporés au logiciel de pilotage général du décodeur ou à son module de contrôle d'accès le cas échéant.

verfahren nach anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der steuersoftware die zustandsmeldungen, wie z.b. schreibgeschwindigkeit oder schreibfehler, analysiert und ggf. in erforderliche reaktionen umgesetzt werden.
procédé selon la revendication 8, caractérisé en ce qu' à l'aide du logiciel de commande, les messages d'état, comme par exemple la vitesse d'écriture ou les fautes d'écriture, sont analysés et éventuellement convertis en réactions nécessaires.

verfahren nach anspruch 16, wobei der abstand von mitte zu mitte und die gewünschte länge der gürtelschicht in einen mit steuersoftware versehenen computer eingegeben wird, wobei die steuersoftware den abstand zwischen den bändern berechnet, und wobei vorzugsweise die steuersoftware die Übertragung eines bereits gebildeten teils der gürtelschicht regelt.
procédé selon la revendication 16, dans lequel la distance centre à centre et la longueur cible de la nappe de renforcement de la bande de roulement sont entrées dans un ordinateur muni d'un logiciel de commande, dans lequel le logiciel de commande calcule la distance entre les bandes, et dans lequel de préférence le logiciel de commande régule le transfert d'une partie déjà formée de la nappe de renforcement de la bande de roulement.

- flüssigkeitsumleitungsvorrichtung (6), verwendet, um die allgemeine wartung eines schwimmbads (1) zu gewährleisten, umfassend mindestens einen flüssigkeitseingang (21a, 21b), an mindestens eine ansaugöffnung (2, 3) angeschlossen und in das schwimmbad mündend (1), mindestens einen flüssigkeitsausgang (20a, 20b), an mindestens eine auslassöffnung angeschlossen und in das schwimmbad (1) mündend, mindestens einen flüssigkeitseingang (24a) bzw. flüssigkeitsausgang (24b), an den ausgang bzw. den eingang eines pumpmittels (7) angeschlossen, und mindestens einen flüssigkeitseingang (25a) bzw. flüssigkeitsausgang (25b), an den ausgang bzw. den eingang eines filtrationsmittels (8) angeschlossen, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten flüssigkeitseingänge (21a, 21b, 24a, 25a) an die besagten flüssigkeitsausgänge (20a, 20b, 24b, 25b) mit hilfe von t-verbindern (26) und dreiwegeventilen (27) angeschlossen sind, wobei die besagten ventile (27) gemäß dem prinzip einer verbindung zwischen zwei flüssigkeitswegen unter drei möglichen arbeiten, in abhängigkeit von der stellung einer inneren verschlussklappe, die um eine achse schwenkt und drei verschlusspositionen besitzt, wobei die stellung der besagten klappe durch die auswahl der durchzuführenden wartungsmaßnahme bestimmt wird. - flüssigkeitsumleitungsvorrichtung (6) nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die stellung jeder dieser dreiwegeventile (27) mit hilfe eines motors (28) gesteuert wird, der auf die rotationsachse der verschlussklappe jedes besagten ventils (27) einwirkt. - flüssigkeitsumleitungsvorrichtung (6) nach anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ausgangsachse jedes motors (28) mit der rotationsachse der verschlussklappe jedes ventils (27) über zahnräder (29, 30, 31) verbunden ist, die ein getriebe bilden. - flüssigkeitsumleitungsvorrichtung (6) nach einem der ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf der rotationsachse der verschlussklappe mindestens eines ventils (27) oder auf der rotationsachse eines der zwischengeschalteten zahnräder (31), die die rotationsbewegung des entsprechenden motors (28) an die besagte verschlussklappe übertragen, befestigter nocken (33) konfiguriert ist, um das Öffnen eines druckschalters (32) zu erlauben, der elektrisch mit dem motor (28) verbunden ist und die rotation der verschlussklappe des besagten ventils (27) steuert, wobei der schalter (32) um die rotationsachse der besagten verschlussklappe oder um die rotationsachse des besagten zwischengeschalteten zahnrads (31) positioniert ist, wobei das Öffnen des schalters (32) den stillstand des motors (28) in dem augenblick hervorruft, in dem sich die verschlussklappe gegenüber dem zu verschließenden weg befindet. - flüssigkeitsumleitungsvorrichtung (6) nach einem der ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere ventile (27) umfasst, vorzugsweise drei, die gemeinsam an einen selben motor (28) gekoppelt sind, wobei die besagten ventile (27) derart gekoppelt sind, dass sie veranlassen, dass die flüssigkeit immer durch die filtrationsmittel (8) fließt. - flüssigkeitsumleitungsvorrichtung (6) nach einem der vorangehenden ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ventile (27) eine erste stellung besitzen, in der die flüssigkeit vom ausgang der filtrationsmittel (8) zum eingang der pumpmittel (7) zirkuliert, und eine zweite stellung, in der die flüssigkeit vom ausgang der pumpmittel (7) zum ausgang der filtrationsmittel (8) zirkuliert. - flüssigkeitsumleitungsvorrichtung (6) nach einem der vorangehenden ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen flüssigkeitsausgang (23) für die abzuleitende flüssigkeit besitzt, wobei der besagte ausgang (23) vorzugsweise an eine kanalisation angeschlossen ist, die in die öffentlichen abwasserkanäle (9) mündet. - automatische schwimmbadreinigungseinrichtung, eine flüssigkeitsumleitungsvorrichtung (6) nach einem der vorangehenden ansprüche umfassend und in ein schwimmbad (1) über mindestens eine ansaugöffnung (2, 3) und mindestens eine auslassöffnung (4, 5) mündend, dadurch gekennzeichnet, dass sie nur ein einziges pumpmittel (7) und nur ein einziges filtrationsmittel (8) verwendet, die mit der besagten flüssigkeitsumleitungsvorrichtung (6) verbunden sind. - automatische schwimmbadreinigungseinrichtung nach anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens zwei ansaugöffnungen, eine Öffnung (3), bodenloch genannt, die im boden des schwimmbads (1) an seiner tiefsten stelle positioniert ist, wobei sich die andere Öffnung (2), "skimmer" genannt, auf ebene der wasseroberfläche an der seite des schwimmbads (1) befindet. - automatische schwimmbadreinigungseinrichtung nach anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens zwei auslassöffnungen besitzt, eine Öffnung (5), bodendüse genannt, die sich im boden des schwimmbads (1) befindet, wobei sich die andere Öffnung (4), wanddüse genannt, in der nähe der wasseroberfläche an der seite des schwimmbads (1) befindet. - automatische schwimmbadreinigungseinrichtung nach einem der ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein zentrales steuermittel (15) besitzt, das dazu bestimmt ist, die zirkulation der flüssigkeit oder der flüssigkeiten in der einrichtung in abhängigkeit der steuer- oder regelungsdaten zu steuern, die zuvor über ein steuergerät eingegeben wurden, wobei die besagten steuer- oder regelungsdaten einer bestimmten wartungssequenz entsprechen. - automatische schwimmbadreinigungseinrichtung nach vorangehendem anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das zentrale steuermittel (15) elektrisch mit den motoren (28) verbunden ist, die die rotation der verschlussklappen aller ventile (27) der flüssigkeitsumleitungsvorrichtung (6) steuern, und mit den schaltern (32), die diesen ventilen (27) zugeordnet sind, um die stellung aller besagten ventile (27) zu steuern. - verfahren zur wartung des wassers eines schwimmbads, in einer automatischen schwimmbadreinigungseinrichtung nach einem der ansprüche 8 bis 12 umgesetzt, die folgenden schritte umfassend: - in einem ersten manuellen modus auswahl einer punktuellen reinigungs- oder kontrollmaßnahme, durchgeführt von einem bediener mit einer steuertastatur, die an ein zentrales steuermittel (15) angeschlossen ist, das alle mittel zur wasserzirkulation, -reinigung oder -kontrolle der automatischen reinigungseinrichtung steuert, und/oder - in einem zweiten automatischen modus auswahl der durchzuführenden reinigungs- oder kontrollmaßnahme durch eine steuersoftware, die auf ebene des besagten zentralen steuermittels (15) umgesetzt ist, - steuerung durch das zentrale steuermittel (15) nur der mittel zur automatischen wasserzirkulation, -reinigung oder -kontrolle der automatischen reinigungseinrichtung, die zur umsetzung der vom bediener oder von der steuersoftware ausgewählten wartungs- oder steuermaßnahme notwendig sind. - verfahren zur wartung des wassers eines schwimmbads nach anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass bei auswahl einer filtration- oder bodenreinigung genannten wartungsmaßnahme, die darin besteht, das wasser des schwimmbads (1) über eine oder mehrere ansaugöffnungen (2, 3) anzusaugen, dieses wasser zu filtern und das gefilterte wasser über eine oder mehrere auslassöffnungen (4, 5, 23) zurückzufördern, das zentrale steuermittel (15) die ventile (27) der flüssigkeitsumleitungsvorrichtung (6) in ihre erste stellung positioniert, in der das wasser vom ausgang des filtrationsmittels (8) zum eingang des pumpmittels (7) zirkuliert, wobei mindestens eines der besagten ventile (27), ansaugventil genannt, an einen oberflächenskimmer (2) oder an das bodenloch (3) des schwimmbads (1) angeschlossen ist, und mindestens ein anderes der besagten ventile (27), auslassventil genannt, an die bodendüsen (5) oder an die wanddüsen (4) des schwimmbads (1) angeschlossen ist. - verfahren zur wartung des wassers eines schwimmbads nach anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass bei auswahl einer wartungsmaßnahme, filterreinigung genannt, die darin besteht, das filtrationsmittel (8) durch umkehrung der durchflussrichtung des wassers zu waschen, das zentrale steuermittel (15) die ventile (27) der flüssigkeitsumleitungsvorrichtung (6) in ihre zweite stellung positioniert, in der das wasser vom ausgang der pumpmittel (7) zum ausgang der filtrationsmittel (8) zirkuliert, wobei mindestens eines der besagten ventile (27), ansaugventil genannt, an einen oberflächenskimmer (2) oder an das bodenloch (3) des schwimmbads (1) angeschlossen ist, und mindestens ein anderes der besagten ventile (27), auslassventil genannt, geschlossen ist.
- dispositif de dérivation de fluide (6) utilisé pour assurer l'entretien général d'une piscine (1) comprenant au moins une entrée de fluide (21a,21b) connectée à au moins un orifice d'aspiration (2,3) débouchant dans la piscine (1), au moins une sortie de fluide (20a,20b) connectée à au moins un orifice de refoulement (4,5) débouchant dans la piscine(1), au moins une entrée de fluide (24a), respectivement sortie de fluide (24b), connectée à la sortie, respectivement l'entrée, d'un moyen de pompage (7) et au moins une entrée de fluide (25a), respectivement sortie de fluide (25b), connectée à la sortie, respectivement l'entrée, d'un moyen de filtration (8), caractérisé en ce que lesdites entrées de fluide (21a, 21b, 24a, 25a) sont connectées audites sorties de fluides (20a, 20b, 24b, 25b) à l'aide de raccords en t (26) et de vannes à trois voies (27), lesdites vannes (27) fonctionnant sur le principe d'une jonction entre deux voies de fluide parmi trois possibles, en fonction de la position d'un volet intérieur d'obturation pivotant autour d'un axe et possédant trois positions d'obturation, la position dudit volet étant déterminée par le choix de l'opération d'entretien à effectuer. - dispositif de dérivation de fluide(6) selon la revendication 1, caractérisé en ce que la position de chacune des vannes à trois voies(27) est contrôlée à l'aide d'un moteur(28) agissant sur l'axe de rotation du volet d'obturation de chacune desdites vannes(27). - dispositif de dérivation de fluide (6) selon la revendication 2, caractérisé en ce que l'axe de sortie de chacun des moteurs (28) est relié à l'axe de rotation du volet d'obturation de chacune des vannes (27) par l'intermédiaire de roues dentées (29, 30, 31) formant un engrenage. - dispositif de dérivation de fluide (6) selon l'une des revendications 2 ou 3, caractérisé en ce qu 'une came(33) fixée sur l'axe de rotation du volet d'obturation d'au moins une des vannes (27), ou sur l'axe de rotation d'une des roues dentées intermédiaires (31) transmettant le mouvement de rotation du moteur (28) associé audit volet d'obturation, est configurée pour permettre l'ouverture d'un interrupteur à poussoirs (32) relié électriquement au moteur (28) commandant la rotation du volet d'obturation de ladite vanne (27), l'interrupteur (32) étant positionné autour de l'axe de rotation dudit volet d'obturation ou autour de l'axe de rotation de ladite roue dentée intermédiaire (31), l'ouverture de l'interrupteur (32) provoquant l'arrêt du moteur (28) au moment où le volet d'obturation est positionné face à la voie à obturer. - dispositif ce dérivation de fluide (6) selon l'une quelconque des revendications 2 à 4, caractérisé en ce qu' il comporte plusieurs vannes (27), de préférence trois, couplées ensemble à un même moteur (28), les dites vannes (27) étant couplées de manière à toujours faire circuler le fluide à travers les moyens de filtration (8). - dispositif de dérivation de fluide (6) selon l'une quelconque des revendications précédentes, caractérisé en ce que les vannes (27) possèdent une première position, dans laquelle le fluide circule de la sortie des moyens de filtration (8) vers l'entrée des moyens de pompage (7), et une deuxième position, dans laquelle le fluide circule de la sortie des moyens de pompage (7) vers la sortie des moyens de filtration (8). - dispositif de dérivation de fluide (6) selon l'une quelconque des revendications précédentes, caractérisé en ce qu 'il possède une sortie de fluide (23) pour le fluide de rejet, ladite sortie (23) étant, de préférence, connectée à une canalisation débouchant dans les égouts publics (9). - installation de nettoyage automatique d'une piscine comprenant un dispositif de dérivation de fluide (6) selon l'une quelconque des revendications précédentes et débouchant dans une piscine (1) par au moins un orifice d'aspiration (2,3) et au moins un orifice de refoulement (4,5), caractérisée en ce qu 'elle n'utilise qu'un seul moyen de pompage (7) et qu'un seul moyen de filtration (8), raccordés audit dispositif de dérivation de fluide(6). - installation de nettoyage automatique d'une piscine selon la revendication 8, caractérisée en ce qu 'elle possède au moins deux orifices d'aspiration, l'un (3), appelé bonde de fond, étant positionné dans le fond de la piscine (1), à sa partie la plus profonde, l'autre(2), appelé « skimmer », étant situé au niveau de la surface de l'eau sur le côté de la piscine(1). - installation de nettoyage automatique d'une piscine selon l'une quelconque des revendications 8 ou 9, caractérisée en ce qu 'elle possède au moins deux orifices de refoulement, l'un (5), appelé buse de fond, étant situé dans le fond de la piscine(1), l'autre (4), appelé buse de paroi, étant situé à proximité de la surface de l'eau sur le côté de la piscine(1). - installation de nettoyage automatique d'une piscine selon l'une quelconque des revendications 8 à 10, caractérisée en ce qu 'elle comprend un moyen central de commande (15) destiné à contrôler la circulation du fluide ou des fluides à l'intérieur de l'installation en fonction de données de commande ou de régulation introduites au préalable par l'intermédiaire d'un boîtier de commande, lesdites données de commande ou de régulation correspondant à une séquence d'entretien particulière. - installation de nettoyage automatique d'une piscine selon la revendication précédente, caractérisée en ce que le moyen central de commande (15) est relié électriquement aux moteurs (28) commandant la rotation des volets d'obturation de chacune des vannes (27) du dispositif de dérivation de fluide (6) et aux interrupteurs(32) associés à ces vannes (27), de manière à contrôler la position de chacune desdites vannes (27). - procédé d'entretien de l'eau d'une piscine, mis en oeuvre dans une installation de nettoyage automatique selon l'une des revendications 8 à 12, comportant les étapes suivantes: - dans un premier mode manuel, de choix d'une opération ponctuelle d'entretien ou de contrôle effectué par un opérateur au moyen d'un clavier de commande connecté à un moyen central de commande(15) pilotant l'ensemble des moyens de circulation, de nettoyage ou de contrôle de l'eau de l'installation de nettoyage automatique, et/ou - dans un deuxième mode automatique, de choix effectué par un logiciel de commande mis en oeuvre au niveau dudit moyen central de commande(15) de l'opération d'entretien ou de contrôle à effectuer, - de commande par le moyen central de commande(15) des seuls moyens de circulation, de nettoyage ou de contrôle de l'eau de l'installation de nettoyage automatique, nécessaires à la mise en oeuvre de l'opération d'entretien ou de contrôle choisie par l'opérateur ou par le logiciel de commande. - procédé d'entretien de l'eau d'une piscine selon la revendication 13, caractérisé en ce que , lors du choix d'une opération d'entretien dite de filtration ou de lavage de fond, consistant à aspirer l'eau de la piscine(1) par un ou plusieurs orifices d'aspiration(2,3), à filtrer cette eau et à refouler l'eau filtrée par un ou plusieurs orifices de refoulement (4,5,23), le moyen central de commande (15) positionne les vannes(27) du dispositif de dérivation de fluide (6) dans leur première position, où l'eau circule de la sortie du moyen de filtration (8) vers l'entrée du moyen de pompage (7), au moins une desdites vannes (27), dite vanne d'aspiration, étant connectée à un skimmer (2) de surface ou à la bonde de fond (3) de la piscine (1), et au moins une autre desdites vannes(27), dite vanne de refoulement, étant connectée aux buses de fond(5) ou aux buses de paroi(4) de la piscine(1). - procédé d'entretien de l'eau d'une piscine selon l'une quelconque des revendications 13 ou 14, caractérisé en ce que, lors du choix d'une opération d'entretien dite de lavage de filtre, consistant à laver le moyen de filtration (8) en inversant le sens du passage de l'eau, le moyen central de commande (15) positionne les vannes (27) du dispositif de dérivation de fluide(6) dans leur deuxième position, où l'eau circule de la sortie des moyens de pompage (7) vers la sortie des moyens de filtration(8), au moins une desdites vannes(27), dite vanne d'aspiration, étant connectée à un skimmer(2) de surface ou à la bonde de fond(3) de la piscine(1), et au moins une autre desdites vannes(27), dite vanne de refoulement, étant en position fermée.